Antigua geht mit High-Tech gegen Wasserverluste vor

Während der Sitzung des neuen Vorstands der Wasserwerke von Antigua wurde ein positiver Tätigkeitsbericht für den Zeitraum von März bis September 2015 vorgestellt, in dem ein Zuwachs der Kundenzahl auf 3.016 sowie damit verbundene gestiegene Einnahmen verzeichnet werden konnten.

Wichtigstes Ziel für die Zukunft ist die Verringerung der Wasserverluste im Leitungssystem im Gemeindegebiet.

Dazu sollen erstmals Informationssysteme der neuesten Generation zum Einsatz kommen, die einen besseren Umgang mit den verfügbaren Mitteln erlauben sollen, indem Defekte seltener auftreten und einfacher behoben würden.

Die Gemeinde Antigua steht in Fuerteventura an erster Stelle, wenn es um die digitale Darstellung und Lokalisierung jeglicher Defekte oder Lecks innerhalb der Wasserversorgung geht. Bei einer Warnmeldung im Zentralcomputer und auf den Mobiltelefonen der Techniker wird die Wasserversickerung umgehend untersucht und ein Team zur Fehlstelle losgeschickt, was eine schnelle Behebung von Problemen sicherstellt.

Um einen erhöhten Wasserverlust nicht den betroffenen Abnehmern zuzuschreiben, wird bei der Berechnung des Verbrauchs in so einem Fall immer der mittlere Wasserverbrauch der letzten beiden Jahre angesetzt, sofern die Ursache nicht in der Nachlässigkeit des Verbrauchers begründet ist.

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