Fast alle Tierbesitzer sind wohl davon überzeugt, dass die Liebe zu ihrem Vierbeiner auf Gegenseitigkeit beruht. Doch was ist dran am Klischee, dass Hunde als treuste Freunde des Menschen, Katzen jedoch eher als unnahbar gelten? Der Dokumentarfilm „Cats vs. Dogs“ der BBC von Tierärzten und britischen Wissenschaftlern will nun mit einer kürzlich durchgeführten Studie die Antwort darauf gefunden haben.
Die Untersuchung basiert auf dem „Kuschelhormon“ Oxytocin, das beim Menschen sowie auch bei Tieren einen großen Einfluss auf emotionale Bindungen hat. Bei dem Test wurden jeweils zehn Hunden und Katzen Speichelproben entnommen. Diesen Vorgang wiederholte man nach etwa zehn Minuten Spiel- und Kuschelzeit mit ihrem geliebten Herrchen oder Frauchen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Oxytocin-Konzentration bei Hunden gleich fünfmal höher war als bei Katzen.
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