Verbesserungsmaßnahmen an Busstation in Morro Jable

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Am 03.07.2019 besuchten Vertreter des Cabildo und der Gemeinde Pájara die Busstation in Morro Jable. Zusammen mit technischen Experten verschafften sie sich einen Überblick über den Zustand des Geländes. Dabei gaben sie bekannt, dass diverse Arbeiten zur Verbesserung der Anlage, Erhöhung der Sicherheit und Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten geplant seien.

Insel-Präsidentin Lola Garcia erklärte, dass dringende Maßnahmen hinsichtlich der fehlenden Sicherheit und Zugänglichkeit umgesetzt werden müssen. Diese können nicht länger auf sich warten, da sie für eine zunehmende Verschlechterung der Anlage und des Service vor Ort verantwortlich seien. In einigen Bereichen müssen zum Beispiel Geländer installiert werden, die teilweise durch Vandalismus beschädigt oder verschwunden sind. Generell gäbe es in puncto Sicherheit einiges auf dem gesamten Gelände zu tun, wolle man in Zukunft weitere Schäden vermeiden. Im Zuge der Maßnahmen sollen auch die Räumlichkeiten, wie z um Beispiel die Aula künftig für kulturelle Events berücksichtigt werden.

Museum am Leuchturm Punta de Jandía

Ein weiteres aktuelles Thema, das mit der Gemeindeverwaltung von Pájara besprochen wurde, betrifft das Museum im Leuchtturm von Punta de Jandía. Aufgrund seines mangelhaften Zustands ist es derzeit geschlossen. Wie Garcia erklärte, wolle man sich auch dieses Zentrums dringend annehmen. Der zunehmende Verfall werde von der unmittelbaren Lage zum Meer stark begünstigt. Daher müsse man nach geeigneten Lösungen suchen, damit das Museum seine Türen bald wieder öffnen könne. Schließlich stelle der Leuchtturm eine wichtige Ergänzung zum touristischen Angebot der Zone dar, hieß es.

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4 Kommentare

  1. Gerd Pechstein hat Recht, die Costa Calma ist seit 15 Jahren kein Hit! Hat einer eine gute Idee
    (Pacos Biergarten hinter dem Avenida) ist nach einem Jahr schon wieder Schluss! Perez duldet keine Konkurrenz!

  2. es ist wie vielerorts: die unterhaltung öffentlicher infrastruktur wird aus Geldmangel immer wieder bis zur abbruchreife geschoben. dann folgen u.u. prestigeträchtige protzneubauten.
    das ist die dümmlichkeit unrealistischer kommunalpolitk: ekelhaft aber wahr.

  3. Das hört sich alles gut und zeigt eine neue Verantwortung für Erhaltung von Bestehenden und, wie Gedanken zum Krankenhaus zeigen, auch notwendige Aufgaben zur Verbesserung der Lebensbedingungen man in Angriff nehmen will.
    Vielleicht packt man auch in Costa Calma etwas an, d. h. die leerstehenden Bauten im „Grünstreifen“ wieder beleben und an eine Erweiterung der Promenade denken. Vielleicht kommt man zu einem gemeinsamen Vorgehen zwischen den Hotelbetreibern, Gewerbetreibenden und der Gemeinde Pajara.
    Zu wünschen wäre es.

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