Boot mit 59 Migranten aus Afrika rund 15 Kilometer südlich von Fuerteventura gerettet

Guardamar-Talia

Am frühen Morgen des 26.09.2020 hat das Seerettungsboot Guardamar Talía 59 afrikanische Migranten in den Hafen von Puerto del Rosario gebracht.

Zuvor hatte es die Menschen, darunter 15 Frauen, 2 Babys und ein Kind, von einem Schlauchboot gerettet, das rund rund 15 Kilometer südlich von Morro Jable auf dem Atlantik trieb.

Das Rote Kreuz hat, wie in solchen Fällen üblich, das humanitäre Protokoll aktiviert und die medizinische Erstversorgung bei Ankunft im Hafen organisiert. Offenbar waren die Menschen bei ihrer Ankunft auf Fuerteventura in einem guten äußeren Gesundheitszustand, sodass niemand ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Die Migranten werden mittels PCR auf Corona getestet und zur erkennungsdienstlichen Erfassung durch die Nationalpolizei in der „Schengenhalle“ auf dem Hafengelände in Puerto del Rosario untergebracht.

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