Fuerteventura im Fernsehen: Goodbye Deutschland

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Wieder einmal ist Fuerteventura bei Goodbye Deutschland zu sehen. Am Montag, den 21.12.2020 um 20.15h deutscher Zeit (19.15h kanarischer Zeit) wird bei VOX eine neue Folge ausgestrahlt.

Dieses Mal geht es im die Auswanderung der Familie Schirmacher-Möller. Die Eltern June und Kello wollen auf Fuerteventura ihre drei Kinder als Freilerner erziehen.

Im Teaser und auf der Webseite von Vox liest man dazu:

„Keine Vorschriften, keine Verpflichtungen, völlige Freiheit – der Traum von Familie Schirmacher-Möller. Kello und June wollen ihre Kinder als Freilerner erziehen. Ohne Schule. Sie sollen praktisch aus dem Leben lernen. Dafür ziehen sie nach Fuerteventura.“

Quelle:www.vox.de

Ob das alles so klappt, wie die Familie sich das vorstellt, soll dann morgen auf VOX zu sehen sein.

Fuerteventura: ein Dauerbrenner bei Goodbye Deutschland

Pferdewirtin Ulrike Kuhr, die Goodbye Deutschland bei ihrer Auswanderung nach Fuerteventura im Sommer 2019 begleitete, ist bereits drei Mal in der Sendung zu sehen gewesen.

Goodbye Deutschland begleitete ihre Auswanderung, die sie zunächst auf einen Pferdehof nach Jandia führte. Bei der zweiten Sendung, die etwa ein Jahr später ausgestrahlt wurden, erfuhren die Zuschauer, das Ulrike inzwischen nicht mehr auf dem Pferdehof arbeitete, sondern mit ihrem neuen Lebenspartner ein Eiscafé in Morro Jable eröffnete.

Zuletzt Anfang November dann gab Neuigkeiten aus dem Eiscafé in Pandemiezeiten zu sehen.

Ärztepaar im TV

Das Ärztepaar Dr. Karola Simoni und Dr. Norbert Kuner, die schon seit Jahren auf Fuerteventura in Costa Calma eine privatärztliche Praxis betreiben, waren ebenfalls bereits mehrfach bei Goodbye Deutschland. Zuletzt zeigte VOX Anfang August das Voranschreiten der Vorbereitungen zur Eröffnung der zweiten Praxis an der Costa Calma. Gedreht wurde seinerzeit im März noch vor dem Lockdown, später wurden dann noch selbst gedrehte Szenen aus dem Lockdown mit eingeschnitten.

Da sich Karola Simoni und Norbert Kuner mit ihrem gemeinnützigen Verein „La Caja de la pequeña Silvia“ auch sozial sehr engagieren, wäre es eigentlich mal an der Zeit, dass Goodbye Deutschland auch diesen Part des Lebens der Beiden ins Lampenlicht rückt.

Schließlich ist die ehemalige Spendenkasse der Praxis zur Zeit die einzige Hilfe, die viele Einheimische erhalten. Durch die Corona-Pandemie bedingt, ist sind zahlreiche Menschen auf der Insel unverschuldet in schwere finanzielle Bedrängnis geraten.

Die Einkaufshilfe der Caja de la pequeña Silvia ist für viele Familien mit Kindern teilweise der einzige Weg, wie Eltern ihre Kinder mit ausreichend Nahrungsmitteln versorgen können.

Wer sich sich für die Spendenkasse von Karola Simoni interessiert, findet hier einen ausführlichen Artikel und die Möglichkeit, die selbst zu spenden:

Spendenkasse für bedürftige Familien auf Fuerteventura

www.cajapequenasilvia.com

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5 Kommentare

  1. Bin 1985 aus Deutschland abgehauen.Wusste zu der Zeit nichts von Fuerte.Damals zogs mich mehr in die kühleren Regionen des Atlantiks.Dachte damals nicht,dass ich das mal bereuen würde.Na ja,ich hab viel gelernt seitdem…und vielleicht schaff ichs ja,mal wieder ein letztes Mal auszuwandern.Nach Fuerte.Ist seit 11 Jahren meine Urlaubsinsel.
    @Janina schmitz
    Drück Euch die Daumen,und wünsch Euch alles Glück auf der Insel für die Zukunft.Frohe Weihnachten,und bleibt gesund!

  2. @Janina Schmitz
    Wie beneidenswert und mutig!!! 🙂
    Darf ich fragen wie alt euer Kind/eure Kinder sind?
    In unseren Köpfen spukt auch immer wieder diese Idee der Auswanderung. Groß ist die Sehnsucht nach der Insel! Aber Urlaub und Leben ist halt was anderes.
    Besteht die Möglichkeit einer PN!?!?
    Eure Hintergründe würden mich sehr interessieren, falls du Lust hast darüber etwas zu berichten 😉
    Liebe Grüße Kerstin

  3. Ich fände es auch toll das mal ein Bericht über die Spendenkasse gedreht würde, damit die Ahnungslosigkeit, vieler, zum überlegen angeregt würde. Spende selbst monatlich so viel wie ich erübrigen kann und freue mich über die Berichte und Bilder der Familien, denen damit zumindest etwas geholfen wird, was eigentlich eine Verpflichtung des Staates gegenüber seines Volkes wäre !

  4. Der gemeinnützige Verein um Frau Simoni hat Definitiv jede Unterstützung verdient. Tolle Arbeit die da geleistet wird , wie ich selbst vor Ort feststellen konnte und auch gerne selbst mal unterstützt habe.Vielen Dank auch an Bianka für die Einkaufsbegleitung und die vielen Informationen.
    Ich kann nur jedem ans Herz legen den Verein zu unterstützen. Es kommt bei den Menschen an die es wirklich benötigen.
    LG B.M.

  5. Bin mal gespannt wie die Folge wird.

    Wir wandern im Januar 2021 nach Fuerteventura aus.

    Bei der Frau Dr. Simoni waren wir auch schon mit unserer Tochter sie ist super super lieb und macht einen wirklich hervorragenden Job.

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