49 Fälle der britischen Virusmutation auf den Kanaren nachgewiesen

Britische-Virusvariante-auf-den-Kanaren

Die britische Virusvariante B 1.1.17 kennt keine Grenzen und macht auch vor den Kanarischen Inseln nicht halt. Auf Fuerteventura ist es bisher jedoch noch nicht nachgewiesen worden.

Den ersten Hinweis darauf, dass die britische Virusmutation auf den Kanaren angekommen ist, gab es am 21.01.2021.

Das Kuriose dabei war, dass die Mutation nicht direkt auf den Kanarischen Inseln gefunden wurde. Stattdessen wurde sie bei 4 kanarischen Touristen bei einer Reise nach Island nachgewiesen. Das bedeutet, dass die britische Variante bereits von den Kanaren exportiert wurde, bevor sie auf den Kanaren selbst entdeckt worden ist.

Die isländischen Behörden hat daraufhin diese Fälle an das Frühwarnsystem für Infektionskrankheiten der EU gemeldet.

Sequenzierung auf den Kanarischen Inseln

Aufgrund des hohen Bedarfs auf den Inseln und der Überlastung des Medizinischen Instituts Carlos III in Madrid hat man sich entschlossen, die Sequenzierung von Virenproben auf den Kanaren selbst durchzuführen. Die Sequenzierungen erfolgen in Zusammenarbeit des Mikrobiologischen Dienstes des Universitätsklinikums Nuestra Señora de la Candelaria und des Technologischen Instituts der Inselregierung von Teneriffa.

Am 26.01.2021 wurden 49 Coronafälle bestätigt, bei denen die genetische Sequenzierung der Proben die britische Virusvariante B1.1.17 nachgewiesen hat.

Damit sind die Kanaren die spanische Region mit der zweithöchsten Zahl der britischen Variante. Nur in Madrid wurden bisher mit 59 noch mehr Fälle nachgewiesen.

Insgesamt sind damit bis zum 26.01.2021 in ganz Spanien 316 Fälle der britischen Mutation nachgewiesen worden. Nur in La Rioja, Aragón sowie in Ceuta und Melilla wurde die neue Version bisher noch nicht entdeckt.

Britische Virusvariante vor allem auf Teneriffa und Lanzarote

34 Fälle der neuen Virusvariante stammten von Einwohnern von Teneriffa, 4 von Einwohnern von Lanzarote. Jeweils zwei Proben stammten von Briten und Italienern. Bei den restlichen Proben versuchen die Gesundheitsbehörden noch, die Herkunft des Virus nachzuverfolgen.

Auf Fuerteventura wurde die britische Variante bisher noch nicht nachgewiesen. Allerdings ist der Redaktion derzeit nicht bekannt, ob überhaupt bereits Proben von Fuerteventura auf die neue Variante untersucht wurden, oder ob nur bei bestimmten Verdachtssituationen sequenziert wird.

Derzeit konzentrieren sich die Forschungsaktivitäten vor allem auf Proben von Lanzarote und Gran Canaria, wo die Zahl der Neuansteckungen in den letzten Wochen besonders hoch war.

Die Zahl der aktiven Fälle auf Lanzarote liegt derzeit bei 1.010. Die 7-Tage-Inzidenz liegt auf Lanzarote bei 367.

Der spanische Chefvirologe Fernando Simón äußerte bereits am 21.01.2021 die Befürchtung, dass die britische Variante bereits Mitte März 2021 in Spanien einen Anteil von 40 bis 50% aller Infektionen erreichen könnte. Das Virus breitet sich genauso aus wie in Großbritannien, erklärte Simón.

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33 Kommentare

  1. @ Detlef B. 28. JANUAR 2021 UM 10:34 👌
    @ mcc 👌
    Bezieht an Costa Calma. Angesagt sind morgen oder nachmitag täglich ein zweistündiger Spaziergang am Strand, mittags einfach nur Obst/Suppe, abends ein leichtes vegetarisches Essen, auch abends Gymnastik (wenn ins Hotel gibt`s). Am Spätabend Spaziergang am/in Palmenwald.

  2. Ich wünsche einfach nur allen hier viel Glück und Gesundheit!!! Statt diskutieren und sich ärgern, besser versuchen das Beste draußen zu machen und drüber nachdenken, ob es nicht möglich ist sich gegenseitig zu helfen, zu respektieren und in so einer schwierigen Zeit sich gegenseitig aufzubauen! Auf Fuerteventura ist man mit Sicherheit geschützter als anderswo, dort wurden alle Schutzmaßnahmen eingehalten, zumindest in den 6 Wochen die ich 2020 dort war! Das größte Problem waren leider am Flughafen die deutschen Touristen, konnten sich weder an Abstandsregeln halten, noch an andere Regeln. Dies ist schon einige Monate her aber wie man sieht, hat man nichts draus gelernt, genauso wurde dann Winterberg bereist, trotz Warnungen. Wir können die Menschen nicht ändern, wir können nur hoffen das der Verstand bei denen einsetzt, die es noch nicht verstanden haben. Traurig ist nur, dass wir alle, alle die Konsequenzen dafür tragen müssen!!! Haltet zusammen auf allen Ebenen und dann wird uns der Kampf gegen Corona auch gelingen!!! Wir alle können dazu beitragen, dass es uns gelingt!!! Fuerteventura hatte zu Beginn der Pandemie sofort reagiert und für ein paar Wochen dicht gemacht und das mit Erfolg! Die Zahlen hatten sich dort sehr reduziert in kurzer Zeit, schade das zu diesem Zeitpunkt nicht alle es so vorbildlich gemacht haben, dann wäre wahrscheinlich der ganze Spuck längst nicht so schlimm wie jetzt. LG und viel Glück, Gesundheit und Durchhaltevermögen für alle, das ist das einzigste Vermögen was wir noch haben, unsere Gesundheit !!!🙏🍀🌻

  3. Es ist wirklich traurig, was zur Zeit auf der Welt passiert.
    Mir tun die Menschen wahnsinnig leid, die auf den Tourismus angewiesen sind.
    Wir würden trotzdem gerne kommen, aber leider gibt es zur Zeit von München aus, keinen Flug.

    Was für uns noch das größere Problem ist, es gibt keine Onkologie auf Fuerte.
    Mein Mann ist Krebspatient und ist darauf angewiesen.
    Gibt es denn auf Fuerte keine Menschen, die auf einen Onkologen angewiesen sind?
    Kann ich mir jetzt nicht vorstellen.

  4. Seit fast 25 Jahren ist Fuerteventura „unsere“ Insel und wird es auch bleiben. Wir haben auf der Insel viele gute Freunde und Bekannte, die unter der gegenwärtigen Situation sehr leiden müssen. Die meisten Menschen auf den Kanaren leben nun einmal vom Tourismus und können sich nicht mit unüberlegten Aussagen und platten Sprüchen zum Klimaschutzund, zu Reisegewohnheiten uvm über Wasser halten. Der unvergessene Karl Valentin hat mal gesagt: „Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten! “ Einfach mal drüber nachdenken. Herzliche Grüße und bis bald wieder auf Fuerte, Werner K.

  5. Jeder sollte eigentlich verreisen können wie er möchte und wie er es finanziell, freizeittechnisch u. gesundheitlich noch kann. Wenn es langfristig sein sollte spricht nichts dagegen, auch länger auf Furte zu verweilen.
    Man sollte sich nur wie zuhause auch, an ein paar einfache vorgebene gesellschaftliche Einreiseregeln des Landes oder Kommune Vorort ( u.a. Maskenpflicht u. Testungen bei Ein- u. Ausreise) einhalten.

    Es spricht auch nichts dagegen Vorort zuhelfen. Habe ich eine enge Verknüfung zu einen Gastwirt o.ä. auf Furte nehme ich pers. Kontakt mit diesen auf und unterstütze diesen oder mehrere Personengruppen die mir wichtig sind. Über aktive oder passive Hilfe freut sich sicherlich jeder in der ungewollten in Not geratenen Personen/Unternehmer auf Furte.

    Da es vielen hier in Deutschland und vorallen vor meiner Haustür aber auch sehr schlecht geht, ist es mir z.Z. persönlich auch wichtig, meinen Inder, Italiener, Griechen u. deutschen Gastronomen durch Kauf von diversen Speisen zu unterstützen. Mein Wirt um die Ecke geht’s noch schlechter und muß im März Hartz IV beantragen. Meine Lieblingstierchen in den Zoos u. auf den Gnadenhöfen geht z.Z. das Futter aus. Meinen Lieblingsobdachlosen kaufe ich schon jetzt jede Fifty-Fifty Zeitung ab.

    Sobald es der Corona-Wahnsinn wieder zulässt, werde ich mein Eck-Reisebüro kontakten u. unterstützen. Diesmal mind. eine Woche Furte länger buchen als üblich, ist schon beschlossene Sache.
    Da das Reisebüro wegen den erneuten Lockdown geschlossen hat und finanziell gerade ausblutet, bin ich gespannt ob das noch überhaupt noch geht.

    Alle aufgezählten Sachen haben etwas gemeinsam. Sie kämpfen alle um ihre Existenz.
    Armut u. Angst gibt es hier in meiner Städchen überall, aber sicherlich auch in eurer Stadt.
    Unterstützt darum nach euren Ermessen eure u. meine Lieblingsinsel, aber vergesst nicht euren Wirt, Gastronom und das Reisebüro u.a. um die Ecke.
    Die versprochenen u. beantragten Landesmittel kommen nur schleppend, unvollständig oder gar nicht bei den besagten Unternehmern hier wie drüben an.

    Hey ihr britischen, brasilanischen u. südafrikanischen Coronavarianten ihr seit z.Z. ein kleine, bösartige Gruppierung/Gegner den wir je hatten. Im Sommer lasse mich ich doppelt, notfalls dreifach impfen und besiege dich u. deine Corona-Mutationen Kumpels und hole Schrittweise mein altes Leben zurück! Hoffentlich machen das die meisten aus unserer Gesellschaft auch!

    Ralf S.

  6. @kurt waschnig was sie hier reden ist einfach nur unangebracht und hirnlos. Ich mache aufgrund der geschlossenen Gyms auch Sport in meinen vier Wänden NA UND? Was hat das mit dem Thema zu tun? Un auch ich hasse diese ALL inclusive „Sauf und Fress“ Urlaube total, aber das können die Leute doch tun und lassen wie sie es wollen! Aber sie haben nichts besseres zu tun als Mitmenschen runterzumachen und unseriösen Hokus Pokus zu quatschen. Wer selber nicht die Mittel und den Verstand hat, muss sich eben aders wo produzieren stimmts´s? Sie Sportskanone und Held der Schwachen!

  7. die Bundesregierung plant ein Flugverbot, weil sich dann erst gar keiner mehr auf den Weg begibt, sei es in die S-Bahn, ins Taxi und in den Flieger. Nach einem Jahr Angst vor Corona kommt jetzt die Angst vor der Mutation. Klar kann man sich auch mal einschränken und auf Reisen verzichten, aber das geht nun schon bald ein Jahr so und wahrscheinlich auch noch ein weiteres. Die braven Stubenhocker lassen sich also zwei Jahre ihres Lebens quasi klauen, dabei ist es ist wirklich ein Paradies hier, so schön leer, 23 Grad und jeden Tag in der Sonne, sicherlich besser für die Gesundheit und das Immunsystem als zuhause in der Stube zu hocken.

  8. Aktuell wird geprüft, welche Reiseziele als „Mutationsgebiet“ mit Reisebeschränkung behandelt werden. Die Mutationszahlen der Kanaren können durchaus – wenn sie noch weitersteigen – dazu führen, dass das RKI dies so festsetzt und die BR die Flugmöglichkeiten drastisch einschränkt. 🙁
    Am Wochende erfährt man mehr vom BMI.

  9. Kurt Waschnig
    Jetzt auch noch Gesundheits- und Fitnessguru sowie Urlaubs- und Erholungsberater!? Überlassen Sie es doch einfach jedem selber, ob er aktiv, sportlich und gesund oder lieber „dick, faul und gefrässig“ leben möchte. Ihre Belehrungen sind recht nervig. Haben Sie eine „Missionars-Schule“ besucht?
    Viel problematischer an AI-Urlaub ist doch eher die Tatsache, dass dadurch alle anderen Branchen, die vom Tourismus leben, darunter leiden, dass alle in ihren Hotelanlagen bleiben und außerhalb kaum noch Geld ausgeben.
    Aber egal, nicht wahr Herr Waschnig? Hauptsache die Natur erholt sich….. (sic!)

  10. Angst , lebensangst ist bekanntlich DAS Druckmittel schlichtweg , welches dem Mensch enorm zusetzt. Das Verschwörungsmittelchen ist ja seit Monaten im Mittelpunkt und Street so seinen Unsegen , aufgrund des Ūberlebens zeigt Mensch seine Schwächen , er lässt das Marionettendasein einfach zu. Irgendwie schwach , oder anders ausgedrückt , die Stärke fehlt total.

  11. Wir wollen am Samstag den 30.01.2021 für eine Woche Fliegen.
    Im Flugzeug sitzt man nur mit negativ getesteten Personen, wenn ich in Deutschland die vollen Busse und Bahnen sehen, wird das Ansteckungsrisiko um ein Vielfaches höher sein.

  12. @ Kurt Waschnig, Sie haben schon Recht. Aber alles wird wieder gut. // Apropos: Gehören Sie nicht nach Norderney verpflanzt, in die „Grüne Hölle“? Da gibt es von morgens bis abends Früchtetee. Nein, auf den Kanaren wird es auch wieder mal lustig werden… jede Wette.

  13. So lange durch die Welt geflogen wird.
    Kann man der Pandemie nicht herr werden.
    Bei manchen ist das woll noch nicht angekommen was es heisst das es eine Pandemie gibt. Versicht heisst die Devise.
    Natürlich wird beides nicht einhergehen.
    Pandemie in den Griff bekommen und die Wirtschaft nicht schaden. Das wird nicht funktionieren. Leider ist das so. Verstehen nur die Regierunfen nicht das die den kleinen Unternehmen helfen mit dem was nötig ist das ist die grösste schweinerei. Mfg schönen Tag noch und passt auf euch auf

  14. Fakt ist dieses Jahr werden kaum Urlauber nach Fuerteventura kommen. Vielleicht 2022 wieder. All-Inclusive Urlaub sollte einfach nicht möglich sein. Diese Art des Urlaubs verführt zur Passivität, man liegt von morgens bis abends am Pool, trinkt übermäßig Alkohol, man isst mehr, bewegt sich kaum, nimmt an Gewicht zu. Viele verlassen das Hotel kaum, kommen kaum zum Strand. Man sieht sehr, sehr, sehr viele adipöse Urlauber auf Fuerteventura. Das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt, Diabetes, Schlaganfall, Herzinfarkt droht. Also kein All-Inclusive Urlaub. Angesagt sind täglich ein zweistündiger Spaziergang am Strand, Mittags einfach nur Obst, abends ein leichtes vegetarisches Essen, kein Alkohol, keine Zigaretten, nicht stundenlang abends in der Bar Alkohol trinken. Rechtzeitig schlafen gehen, Gymnastik am Morgen. Urlaub dient der Gesundheit und der Erholung. 2021 wird sich das Klima und die Natur erholen, es finden ja kaum noch Flüge statt. Das sind ausgezeichnete Möglichkeiten sich fit und gesund zu fühlen und dazu beitragen die Geundheitskosten zu senken.

  15. @Michael:
    „Viren mutieren nun mal und vielleicht ist ja schon Herdenimmunität erreicht?“

    Wenn die Herdenimmunität schon erreicht wäre, dann hätte Lanzarote keine Inzidenz von derzeit über 360 pro 100K Einwohner 😉
    So schnell geht das „leider“ nicht, vor allem kostet es unendlich viele Opfer.

    Dies Weg mit der angestrebten Herdenimmunität hat ja anfangs UK eingeschlagen mit folgendem Ergebnis Stand heute, 27.01.2021:
    Bisher 3.725.610 nachgewiesene Infektionen.
    Bisher 102.085 Tote, die mit oder an Corona gestorben sind.
    UK hat lt. Wikipedia 66,5 Mio. Einwohner

    Und nun schauen wir auf DE:
    Bisher 2.177.307 nachgewiesene Infektionen
    Bisher 54.375 Tote, die mit oder an Corona gestorben sind.
    Wir haben knapp 83 Mio Einwohner, also 17 Mio mehr.
    17 Mio mehr Einwohner, aber über 1,5 Mio. weniger Infektionen und die Hälfte der Todesfälle.

    Quelle: https://www.spiegel.de/thema/coronavirus/

    Deine Erklärung für diese Unterschiede in den Zahlen ist… welche?
    An der Kuschelfreudigkeit der Briten wird es wohl kaum liegen, oder? 😉

  16. Hola, da hier immer wieder zu lesen ist das man woll sicher auf Fuerteventura ist. Glauben woll auch an den Weihnachtsmann, Osterhasen und an den Klapperstorch.
    Man kann sich auch selbst was einreden.
    Man sollte doch jetzt erkennen das die Kontrollen beim check out und check in an den Airports nix taugen. Schönen Tag noch mfg.

  17. Das ist wirklich nicht schön! Wir wollten Anfang März wieder nach Fuerteventura kommen, das steht wohl nun echt auf der Kippe. Da wird es seitens der Kanadischen Regierung bestimmt Konsequenzen geben, was auch verständlich wäre. 🥲

  18. Na super, warum dürfen dann noch Flugzeuge aus England hier auf Fuerteventura landen?
    Heute ist z.B. wieder eine Maschine aus London gelandet.
    Auf der einen Seite wird gejammert, dass keine Touristen kommen und die Bevölkerung darunter leidet,die anderen Seite ist, das Touristen aus den Ländern kommen können die die Mutation mit bringen.
    Touristen aus Deutschland z.B, haben inzwischen Angst vor Ansteckung der neuen Varianten und kommen daher nicht mehr.
    Ich sehe“ schwarz “ für den Tourismus zu Ostern.
    Wir sind wieder seit 4 Monaten hier und würden uns freuen, mehr Touristen, natürlich getestete,
    hier auf Fuerteventura zu sehen

  19. Na super! Dann wird spätestens nächste Woche der Flugverkehr aus Deutschland nach ganz Spanien komplett eingestellt werden, Dank Merkel, Seehofer & Co.
    Das war’s dann wohl mit allen Urlaubsplanungen für mindestens das nächste halbe Jahr.
    Es ist einfach zum Heulen!

  20. Damit scheint es wohl klar zu sein. Es werden wohl kaum Urlauber auf die Kanaren kommen. Flüge werden gestrichen. Es ist ein Segen für das Klima. Dieses Jahr kann sich die Natur erholen. Wir bleiben schön in den eigenen 4 Wänden, leben gesund, treiben Sport und kümmern uns um die Schwächen

  21. [b]“Die Zahl der aktiven Fälle auf Lanzarote liegt derzeit bei 1.010. Die 7-Tage-Inzidenz liegt auf Lanzarote bei 367.“[/b]

    Wurde denn eigentlich der Fährverkehr Lanzarote -FUE inzwischen eingestellt ?
    cu,
    f.

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