Neues Kraftwerk nun doch nicht bei Gran Tarajal?

Jeder braucht es, keiner will es: Unklarheit um den Standort des zukünftigen neuen Kraftwerks auf Fuerteventura geht weiter.

Die Inselregierung von Fuerteventura hatte Ende Februar 2010 heftig gegen die Entscheidung der Kanarischen Regierung protestiert, die den Standort „Llanos de Higuera“ in der Nähe von Gran Tarajal als „im öffentlichen Interesse“ erklärt hatte. Damit schienen die Standortfrage entschieden und die Weichen für den Bau des Kraftwerks gestellt.

Nun haben die Kanarische Regierung und das Unternehmen Sampol, S.L. offenbar eingelenkt und untersuchen die vom Cabildo de Fuerteventura (Inselregierung) vorgeschlagenen Standorte im Bereich der Schutthalde nahe Matas Blancas in Pájara bzw. von Monteagudo in Antigua.

Der Präsident des Cabildo, Mario Cabrera, zeigte sich zufrieden mit dem Einlenken der Kanarischen Regierung und Sampol, da dies die einstimmige Entscheidung des Cabildo gegen den Standort „Llanos de Higuera“ berücksichtige. Außerdem befürwortete der Cabildo-Präsident den Markteintritt eines neuen Energieerzeugers auf Fuerteventura.

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