Fuerteventuras Politiker müssen den Gürtel enger schnallen

Die in Spanien landesweit verordneten Sparmaßnahmen treffen nicht nur Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, sondern auch Fuerteventuras Spitzenpolitiker.

Mario Cabrera, der Präsident des Cabildo de Fuerteventura (Inselregierung) muss auf ca. 9% seines jährlichen Bruttoeinkommens verzichten.

Anstatt bisher 62.800€ brutto pro Jahr wird er in Zukunft „nur“ noch ca. 56.800€ brutto erhalten. Auch die anderen Regierungsmitglieder (consejeros) müssen denselben prozentualen Gehaltsverzicht üben; ihre jährlichen Bruttobezüge von derzeit 54.800€ werden um 5.000€ auf 49.800€ reduziert.

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2 Kommentare

  1. So etwas wünsche ich mir auch für unsere
    vielen (zu vielen) deutschen Politiker!!!
    Mit gutem Beispiel vorangehen, kann ja
    bei Gehältern dieser Größenklasse nicht
    besonders „weh“ tun, oder?

Antworten

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