Am Inselflughafen von Fuerteventura wurde die Guardia Civil bei der Passagier- und Gepäckkontrolle auf einen 48-jährigen Mann aufmerksam, der nach seiner Ankunft am Flughafen durch sein nervöses Verhalten auffiel und während der Kontrolle auffällig auf die Fragen der Beamten reagierte.
Nach zahlreichen widersprüchlichen Aussagen entschied die Polizei, den ausländischen Mann für eine medizinische Untersuchung ins Krankenhaus zu bringen, da er unter Verdacht stand Drogen auf die Insel zu schmuggeln. Wie sich schließlich herausstellte, trug der Mann tatsächlich 20 Kapseln in seinem Körper versteckt, in denen sich insgesamt 227 Gramm Kokain befanden.
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