Einen unerwarteten und grausigen Fund machten zwei deutsche Wanderer auf ihrem Neujahrsausflug in Pinos de Gáldar im Norden von Gran Canaria. Auf ihrer Wandertour stießen sie auf menschliche Überreste wie einen Arm, eine Hand sowie ein Bein, und verständigten die Guardia Civil, die daraufhin ihre Ermittlungen aufnahm und die Leichenteile für eine genauere Analyse ins Gerichtsmedizinische Institut nach Las Palmas überstellte.
Zwar sind von der Polizei noch keine weiteren Angaben bekannt, Augenzeugen zufolge soll es sich bei der Leiche jedoch um einen Mann handeln. Offenbar hatte die Leiche in dem Gebiet bereits etwas länger gelegen und wurde mittlerweile von verschiedenen Tieren, wie Hunden, Vögeln oder Ratten angefressen. Die durchgeführten Ermittlungen über die Zugehörigkeit der Leichenteile und die Identität des Verstorbenen lieferten bislang keinerlei Ergebnisse. Da in letzter Zeit auch keine Vermisstenanzeigen aufgegeben wurden, gibt die seltsame Entdeckung immer größere Rätsel auf. Das umfangreiche Gebiet von Pinos de Gáldar erstreckt sich über sechs Gemeinden auf Gran Canaria, sodass sich nun viele Inselbewohner fragen, um wen es sich bei dem Toten handeln könnte. Den genauen Fundort gab die Polizei nach wie vor nicht bekannt.
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