Die Sanierungskampagne des Cabildo (Inselverwaltung von Fuerteventura) hatte bereits im vergangenen Jahr die ländliche Infrastruktur in den vier Gemeinden La Oliva, Antigua, Tuineje und Pájara erneuert und somit bisher 630 Kilometer unbefestigter Straßen saniert. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres wurden auch die Feldwege und Schotterpisten in der Gemeinde Puerto del Rosario repariert, sodass die Kampagne nach Abschluss der noch ausbleibenden Streckenabschnitte in Betancuria in Kürze abgeschlossen werden kann.
Bisher wurden von allen ländlichen Wegen des Inselgebietes, die zusammen eine Strecke von mehr als 1.000 Kilometer bilden, bereits 883 Kilometer saniert. Somit liegt das Vorhaben innerhalb des vom Cabildo gesetzten Zeitplans von eineinhalb Jahren seit Beginn der Sanierungsarbeiten. Momentan wird an der Strecke von Morro Jable bis in die Ortschaften Punta de Jandía und Cofete gearbeitet. Besonders, weil in den kommenden Sommermonaten dort ein erheblicher Verkehrsanstieg erwartet wird und zur Hauptsaison täglich schätzungsweise 800 Fahrzeuge die Strecke passieren, soll die Sanierung der insgesamt 26 Kilometer langen Wege schnellstmöglich abgeschlossen werden.
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