Futterstellen und Tränken zur Erhaltung wilder Tierarten

Die Gemeindeverwaltung und der Jagdverein von Antigua haben zum Schutz der Wildbestände innerhalb des ländlichen Gebiets von Antigua kürzlich vier neue Futter- und Wasserstellen installiert. Diese ergänzen die zehn bereits existierenden Stationen.

Gleichzeitig erinnerte die Gemeinde das Cabildo (Inselverwaltung von Fuerteventura) an die vernachlässigten Exemplare, die vor einiger Zeit zwar aufgestellt, jedoch nie wieder gepflegt oder saniert worden sind.

In enger Zusammenarbeit mit lokalen Jagdvereinen engagiert sich die Gemeindeverwaltung für die Erhaltung wildlebender Fauna, was unter anderem auch den Schutz der Umwelt sowie die Kontrolle von Bestandszahlen und Siedlungsgebieten mit einschließt. Dabei werden die Jäger mit ihrer Erfahrung und ihren Fachkenntnissen über verschiedene Tierarten und Jagdgebiete von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung und Durchführung derartiger Schutz- und Erhaltungsprojekte angesehen.

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