Die Guardia Civil ermittelt gegen drei Ladenbesitzer in Morro Jable, die sich mutmaßlich wegen des Verkaufs von gefälschter Markenkleidung strafbar gemacht haben. Im Zuge dessen wurden 1.613 nachgeahmte Kleidungsstücke namhafter Marken beschlagnahmt. Der Verkaufswert beläuft sich dabei auf etwa 136.000 Euro.
Diverse Anzeigen der betroffenen Marken führten am 04.06.2019 in Morro Jable zu einer Razzia in fünf Geschäften und zwei Lagerräumen.
Ein Sachverständiger hatte die Einheit der Guardia Civil während des gesamten Einsatzes begleitet. Das Gutachten des Experten fiel dabei eindeutig aus. Nachdem es sich bei der gelagerten sowie zum Verkauf angebotenen Ware eindeutig um Plagiate handelte, ging die Polizei zur Festnahme der Verantwortlichen über. Wie sich herausstellte, war ein Ladenbesitzer bereits wegen ähnlichen Fällen vorbestraft.
Gemäß Artikel 270 des spanischen Strafgesetzbuches drohen für Herstellung, Import, Besitz und Verkauf urheberrechtlich geschützter Waren zu kommerziellen Zwecken satte Strafen. Diese reichen von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Auch wer nicht identisch kopiert, sondern auch nur ein zur Täuschung geeignetes Markenlogo verwendet, macht sich strafbar.
Wenn Du unsere Inhalte nützlich, unterhaltsam oder informativ findest, kannst Du den Lohn für unsere Arbeit selbst bestimmen. Das geht ganz einfach über diesen Link:
https://www.fuerteventurazeitung.de/du-bestimmst-den-lohn-fuer-unsere-arbeit/
So ein Blödsinn die ganze Insel hat einen Laden neben den anderen die gefälschte Kleidung Uhren Parfüms Taschen u.u.u.verkaufen.
Da wollte wohl jemand seine politische Stärke zeigen.
SCHADE
WENN MAN AUF QUALITÄT ACHTET SOLLTE MAN DORT EINFACH NICHTS KAUFEN.
Das ist doch ein Witz,an der Costa Calma ist jeden Sonntag der Afrikanische Markt direkt neben der Polizeistation ,und dieser Markt besteht zu 90Prozent aus Plagiaten.
Andreas aus Quickborn