Wenn aus 2 Stunden Überfahrt mehr als 16 Stunden werden: Fred-Olsen Fähre muss nach Turbinen-Schaden vor Fuerteventura zurück nach Las Palmas

Foto-Betancuria-Express-web

Am Abend des 05. Juli konnte die Fred Olsen Fähre nicht wie geplant um 22h auf Fuerteventura anlegen. Gegen kurz nach 20h hatte die Fähre den Hafen von Las Palmas in Richtung Fuerteventura verlassen. Als die Fähre schon kurz vor dem Hafen von Morro Jable auf Fuerteventura war, und nach mehreren vergeblichen Versuchen, in den Hafen einzufahren, wurde den Passagieren mitgeteilt, dass man wegen eines Schadens an den Turbinen unter den Zitat: „vorherrschenden meteorologischen Bedienungen, mit Windböen um die 30 Knoten“ nicht im Hafen von Morro Jable anlegen könne und zurück nach Gran Canaria in den Hafen fahren müsse.

Eintreffen auf Gran Canaria im Morgengrauen

Dort traf die Fähre dann gegen 5h morgens ein.

Die Techniker der Fährgesellschaft reparierten im Hafen den Schaden und die Fähre konnte nach 9h dann die Fahrt erneut die Fuerteventura antreten.

Mit einer Verspätung von über 14 Stunden kamen die Reisenden der Fähre auf Fuerteventura an. Die Reederei Fred Olsen entschuldigte sich bei seinen 430 Kunden für die Unannehmlichkeiten und kündigte an, die Ticketpreise für die Hin- und Rückreise zurück zahlen zu wollen.

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