Pottwal strandet auf Lobos

Am 11.05.2010 wurde an der Küste der Insel Lobos im Norden von Fuerteventura der Kadaver eines rund 12m langen Pottwals entdeckt. Um festzustellen, ob das Tier eines natürlichen Todes gestorben oder durch äußere Einflüsse ums Leben gekommen ist, werden Biologen und Veterinäre vor Ort eine Nekropsie durchführen.

Ein Transport des Kadavers ins Labor ist aufgrund der Größe unmöglich. Der Kadaver muss bereits mehrere Tage im Meer getrieben sein, bevor er an Land gespült wurde.

In den letzten Wochen sind mehrere tote Meeressäuger an den Küsten Fuerteventuras aufgefunden worden. Da in den Gewässern um Fuerteventura sehr viele Wale und Delfine leben, kommt es immer wieder vor, dass tote Tiere aufgefunden werden. Auch Meeressäuger können krank werden und an ihrer Krankheit oder aufgrund ihres Alters versterben. Die Häufung der Fälle muss also nicht zwangsläufig durch unnatürliche bzw. äußere Einflüsse zustande gekommen sein.

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