Suche nach verschwundenem Unternehmersohn Fernández Tapia auf Fuerteventura ausgedehnt

Die Suche nach Bosco Fernández-Tapias Rivas, einem Sohn des Reederei-Unternehmers und Vizepräsidenten von Real Madrid Fernando Fernández Tapias, der seit dem 27.09. verschwunden ist, wurde nun auch auf die Küsten von Fuerteventura ausgedehnt.

Die letzte Spur, die Bosco vor seinem Verschwinden hinterließ, ist die Rechnung einer Tauchschule über die Vermietung einer Pressluftflasche sowie über den Kauf von Blei, das von Tauchern zum Ausgleich des Auftriebs der Ausrüstung genutzt wird. Außerdem fand die Polizei bei Ermittlungen das Auto, das er während seines Urlaubs auf Lanzarote genutzt hatte, mit seiner Kleidung und seiner Brieftasche.

Die Polizei geht davon aus, dass er alleine zu einem Tauchgang vor der Playa Chica in Puerto del Carmen auf Lanzarote aufgebrochen ist, von dem er möglicherweise nicht zurückgekehrt ist. Seither suchen Spezialeinsatzkräfte für Unterwasserrettung der Guardia Civil an den möglichen Tauchplätzen nach der Leiche des Mannes. Experten der Rettungskräfte gehen davon aus, dass der Körper sich in Wassertiefen von bis zu 200m oder sogar bis zu 800m befinden könnte, und daher für Taucher unerreichbar ist.

Da die Suche in der Unterwasserwelt von Lanzarote ohne Erfolg geblieben ist, wurde die Suche nun auf die Küsten im Norden von Fuerteventura ausgeweitet, da verunglückte Schwimmer oder Taucher oft von der Strömung dorthin getrieben werden.

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