Fuerteventura protestiert gegen Ölförderung

Am 24. März gab es auf Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria Demonstrationen gegen die Ölförderung vor den kanarischen Inseln.

Während laut Angaben der Polizei in Lanzarote mehr als 22.000 Menschen friedlich protestierten, gehen auf Fuerteventura die Angaben der Veranstalter und der Polizei weit auseinander.

Laut Veranstalter hatten sich gegen 19h auf dem Kirchplatz in Puerto del Rosario rund 10.000 Menschen versammelt, nach Polizeiangaben seien es nur rund 6.000 gewesen.

Dennoch beeindruckte die schiere Zahl an Menschen auf dem Platz und beim anschließenden Marsch zu Avenida Marítima und zurück.

Viele Demonstranten kamen in schwarzer Kleidung und/ oder hatten Gesichter und Hände mit schwarzer Farbe bemalt. Der schwarze Handabdruck, der zu einem Symbol des Widerstands gegen die Erdölförderung geworden ist, war allgegenwärtig.

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