Fuerteventura war bis vor ein paar Jahren eine „ampelfreie Zone“. Auch heute gibt es noch immer keine Kreuzung, an der Ampeln den Autoverkehr regeln. Stattdessen werden Ampeln eingesetzt, um die Geschwindigkeit zu regulieren und Fußgängerüberwege sicherer zu machen.
Auch für Costa Calma ist nun der Auftrag zum Bau von vier ampelregulierten Fußgängerüberwegen an der Ortsdurchfahrt der FV-2 vergeben worden.
Die Firma Lumican, S.A. soll die Arbeiten zum Preis von 143.936 Euro ausführen. Zusätzlich zur Installation der Ampelanlagen sollen die Zäune verbessert werden, um zu verhindern, dass Fußgänger die Hauptstraße an nicht dafür vorgesehen Stellen überqueren.
Die Installation von Ampeln an der Costa Calma ist schon seit mehr als 3 Jahren im Gespräch und wurde immer wieder mal neu angekündigt.
Die Ampelanlagen sollen mit einem Geschwindigkeitssensor ausgestattet werden, der die Ampeln auf rot schaltet, wenn die sich nähernden Autos schneller fahren als die erlaubten 50km/h. Natürlich können auch die Fußgänger die Ampeln aktivieren.
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na toll.. kein Geld in der Kasse .. eine neue Autobahn um Costa Calma und jetzt noch 4 Ampeln so kann man auch Geld raus werfen…
Ich meine, dass dieses Geld bei der momentanen Krise besser eingestzt werden kann.
Endlich,endlich findet sich eine weitere planvolle Verwendung der EU-Mittel für Strukturmassnahmen! Wurden ja auch täglich arglose Touristen von anderen dahinrasenden Touristen mit Mietautos dahingemetzelt,. Als nächstes könnte man dann die Feinstaubkonzentration messen und Umweltzonen etablieren. Hallelujah!