Nach der Festnahme von fünf Guardia-Civil-Beamten und vier Zivilpersonen suchen Taucher einer Spezialeinheit der Guardia Civil weiter nach Haschischbündeln, die am Meeresgrund in der Nähe von El Cotillo vermutet werden.
Ca. 200kg konnten die Taucher bereits bergen, doch die Ermittler gehen davon aus, dass noch weitere rund 300kg gesunken sind.
Im Morgengrauen des 20.02.2013 wurde im Bereich zwischen El Río und der Playa del Marrajo im Norden ein Schlauchboot gefunden, dass offenbar an den Felsen zerschellt war, wahrscheinlich bei dem Versuch, die illegale Ladung an Land zu bringen. Die Guardia Civil vermutet, dass das Boot mit bis zu 1.000kg Haschisch beladen gewesen sein könnte. Auch von den –vermutlich zwei- Außenbordmotoren fehlt noch jede Spur.
Aufgrund der schwierigen Strömungs- und Wellenbedingungen mussten die Taucher ihre Suche zeitweise einstellen. Die Stelle, an der die Drogen vermutet werden, wird von Land aus rund um die Uhr bewacht.
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