Polizei durchkämmt Umgebung des Tatorts nach Beweisen im Mordfall „El Salamantino“

Mindestens 13 Beamte der Kriminalpolizei der Guardia Civil haben 07.11.2013 die Umgebung des Tatorts in der Nähe von Caleta de Fuste nach Beweisen und der Tatwaffe abgesucht.

Offenbar gehen die Ermittler nach der Obduktion, die ebenfalls am 07.11.2013 stattgefunden hat, davon aus, dass der Obdachlose Francisco Sánchez Sánchez, in Caleta de Fuste bekannt als „El Salamantino“, durch mehr als 20 Schläge mit einer Eisenstange auf den Kopf getötet wurde.

Obwohl der zuständige Richter die Geheimhaltung der Ermittlungsergebnisse angeordnet hat, hat die Polizei Gerüchten zufolge bereits einen anderen Obdachlosen, der am Abend vor der Tat mit dem Opfer getrunken haben soll, unter Tatverdacht. Die Person sei bereits identifiziert, doch für eine Festnahme müssten noch die erforderlichen Beweise gesichert werden.

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