Die Guardia Civil hat Ende April drei Personen ermittelt, die eine Straftat vorgetäuscht hatten. Einer der Beschuldigten hatte im Februar diesen Jahres bei der Polizei angegeben, das sein Handy in der näheren Umgebung der Strände an der Costa Calma gestohlen worden wäre.
Wie sich später herausstelle, wurde aber mit diesem Telefon weiterhin telefoniert und zwar durch ein Familienmitglied des angeblich Bestohlenen. Später gaben dann drei Personen zu, die falsche Anzeige gemeinsam abgesprochen zu haben, um ein neues Mobiltelefon zu erhalten. Als Grund für ihre Tat nannten sie „Uneinigkeiten“ mit der Telefongesellschaft.
Alle drei Personen sind Ausländer nicht spanischer Herkunft. Dem Haupttäter wird die Vortäuschung einer Straftat zur Last gelegt, den beiden anderen die Mitwisserschaft und Unterstützung bei der Vortäuschung.
Für die Vortäuschung einer Straftat können Haftstrafen zwischen 6 Monaten und zwei Jahren, je nach Schwere des Falls verhängt werden.
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