Bohrgenehmigungen für Kanarische Gewässer abgelaufen

Das Energieministerium hat die Genehmigungen, die dem Unternehmen Repsol für die Suche nach fossilen Brennstoffen in Kanarischen Gewässern im November 2014 erteilt worden waren, für abgelaufen erklärt.

Die Erteilung der Genehmigungen für Explorationsbohrungen in der Nähe von Lanzarote und Fuerteventura hatte damals zu heftigen Protesten und Widerstand in der Bevölkerung und bei lokalen Behörden geführt. Dennoch konnten die Bohrungen zunächst nicht aufgehalten werden.

Im Jahr 2015, nach 51 Tagen erfolgloser Suche in Tiefen von bis zu 2.900 Metern, gab Repsol bekannt, dass man die die Genehmigung für die zweite Bohrung gar nicht mehr nutzen wolle, da man keine Anhaltspunkte für die Existenz von Gas oder Öl in einer Menge und Qualität finden konnte, die eine wirtschaftliche Förderung ermöglicht hätten.

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