Der durchschnittliche geforderte Miete auf den Kanaren ist im 3. Quartal 2017 auf 7,23 €/m² gestiegen und liegt damit um 1,7% über den Werten des vorangegangenen Quartals. Damit liegt die durchschnittliche geforderte Miete auf den Kanaren noch rund 9,3% unter dem spanischen Durchschnittswert von 7,97 €/m².
Die Daten wurden von dem Immobilienportal Fotocasa ermittelt. Im spanienweiten Ranking liegen die Kanarischen Inseln auf Platz 6. Die teuersten Autonomen Regionen sind Katalonien (12,29 €/m²), Madrid, das Baskenland und Navarra (7,37 €/m²).
Im Jahr 2006 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für die Wohnungsmiete auf den Kanaren bei 7,64€/m².
Laut Fotocasa ist die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria mit einer durchschnittlichen Quadratmetermiete von 10,74€/m² die teuerste des Kanarischen Archipels, gefolgt von Arona (9,46€/m²) und Puerto de la Cruz (8,91€/m²).
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