Am Abend des 27.12.2018 ist eine sogenannte „Patera“, ein Flüchtlingsboot, mit 7 Personen an Bord in Morro Jable im Süden von Fuerteventura gelandet. Das Boot soll zuerst in Costa Calma gesichtet worden sein.
Am Strand „Playa de la Cebada“ direkt unterhalb der Promenade von Morro Jable warteten bereits Beamte der Gemeindepolizei, der Nationalpolizei und der Guardia Civil auf die mutmaßlich illegalen Einwanderer.
Zahlreiche Urlauber und Einheimische beobachteten die Anlandung des Flüchtlingsbootes von Strand und der Promenade aus.
Die 7 Personen an Bord sollen sich in guter gesundheitlicher Verfassung befunden haben. Eine Person hat Polizeiangaben zufolge angegeben, minderjährig zu sein.
Die Personen wurden von der Nationalpolizei in Gewahrsam genommen und ins Kommissariat nach Puerto del Rosario gebracht. Die Nationalpolizei ist für Ausländerangelegenheiten zuständig.
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das sehe ich auch so – vorausgesetzt ihre herkunft ist klar.
Soetwas muss auch zum schutz dieser leute aufhoeren , es liegen genug emigranten im friedhof von morro , ins flugzeug und zurueck