Am Nachmittag des 05.01.2020 hat ein SAR-Flugzeug eine Patera, ein Flüchtlingsboot, rund 15 Meilen südlich der Küste von Fuerteventura entdeckt.
Das Patroullienboot Mizar der Seerettung ist darauf hin ausgelaufen und hat das Boot ins Schlepptau genommen und in den Hafen von Gran Tarajal geschleppt.
Dort unterzog das Personal des Roten Kreuzes die 44 Personen, davon 25 Männer, 14 Frauen und 5 Minderjährige einer ersten medizinischen Untersuchung.
Offenbar waren sie in gutem Gesundheitszustand. Niemand musste zu einer weitergehenden Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
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Ich schliesse mich voll und ganz dem Kommentar von Tom an.
Leute,so kann und darf es nicht weitergehn!
Wenn hier die Politik das Österreichische Modell anwenden würde, hätte diese Form der illegalen Einwanderung, sowie das Geschäftsmodell der Schleuser ein schelles Ende!
Aus Seenot retten, mit sofortiger Rückführung in die Heimatländer.