Weihnachtsgrüße von der Redaktion der Fuerteventurazeitung

Weihnachtsgruss-Fuerteventurazeitung

Als wir im Jahr 2019 immer wieder von einer sich abzeichnenden Krise in der Tourismusbranche auf Fuerteventura berichteten, ahnte noch niemand, was uns in 2020 erwarten würde.

Damals sprach Fuerteventura über Themen wie die Nachwirkungen der Pleiten von Air Berlin und Germania, über den Konkurs des Reisegiganten Thomas Cook und über die Schließung von einigen Hotels wie dem Jandia Golf und dem Fuerteventura Princess.

Fuerteventura war im Sommer 2019 im Vergleich zu den anderen Kanarischen Inseln „größter Verlierer“, weil die Zahl der Urlauber um 12% gegenüber dem Vorjahr gesunken war.

Aus heutiger Sicht waren all diese schlechten Nachrichten des Jahres 2019 „Peanuts“.

Urlauberrückgang auf Null, sämtliche Hotels und alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte auf Fuerteventura geschlossen. Eine ganze Insel, ein ganzes Land, ganz Europa und praktisch die ganze Welt steht plötzlich still.

Dies ist das Szenario, dem sich Fuerteventura seit dem 15.03.2020 ausgesetzt sieht. Zehntausende von Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Tausende von Unternehmen, egal ob groß oder klein, sind in ihrer Existenz bedroht. Die Zukunft vieler Arbeitsplätze ist noch immer ungewiss.

Fuerteventura war für die Menschen in der Vergangenheit oft ein Ort der Demut

Die Lebensbedingungen auf Fuerteventura haben den Bewohnern schon immer eine gewisse Demut vor der Natur abverlangt.

Früher, als die Menschen von dem leben mussten, was sie dem Boden mit mühevoller Arbeit abringen konnten, gab es immer wieder Dürreperioden. Diese führten teilweise zu mehrjährigen Hungersnöten.

Historiker berichten davon, dass die Einwohner Fuerteventuras im Laufe der Geschichte mehr als einmal ihr gesamtes Hab und Gut verkaufen oder zurücklassen mussten, um auf Gran Canaria oder noch weiter entfernt ihr nacktes Überleben zu sichern.

Die Coronapandemie führt uns vor Augen, dass wir Menschen nicht immer alles unter Kontrolle haben können. In unserer hochtechnisierten Welt vergessen wir allzu oft, dass wir noch immer von Mutter Natur abhängen, dass die Naturgewalten mächtiger sind als wir und dass es uns wohl auch (hoffentlich) nie gelingen wird, die Natur zu besiegen.

Trotz oder gerade wegen unseres enormen Einflusses auf unsere Umwelt müssen wir damit rechnen, dass die Natur jederzeit zurückschlagen kann. Bei Wirbelstürmen, Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen sind wir in der Lage, das einzusehen und zu akzeptieren. Diese Phänomene kennen wir inzwischen.

Doch bei der Coronapandemie fällt es manch einem schwer, diese als Naturereignis zu sehen, das uns Menschen in unsere Schranken verweist, uns klar macht, dass wir ein Stück weit die Kontrolle verloren haben, derer wir uns in der Vergangenheit immer so sicher waren.

Das immer weitere Vordringen des Menschen in die Natur und die Globalisierung haben einem solchen Virus überhaupt erst Tür und Tor für seine weltweite Ausbreitung geöffnet.

Nun liegt es an uns Menschen, damit klarzukommen und Lösungen zu finden, so wie es auch andere Naturphänomene erfordern.

Fuerteventuras Natur als Beispiel für Demut und Überlebenswillen

Wer Fuerteventura nicht versteht, mag unsere Insel nur für einen leblosen Sand- und Geröllhaufen halten.

Wer sich die Mühe macht, etwas genauer hinzusehen, entdeckt in der Natur Fuerteventuras Beispiele für Demut und schier grenzenlose Widerstandskraft und Überlebenswillen.

Dies wird deutlich, sobald es auf Fuerteventura ein paar Tage lang ein wenig regnet.

Vertrocknete, tot wirkende Büsche inmitten einer lebensfeindlichen Wüste verwandeln sich nach Monaten oder Jahren der Trockenheit plötzlich in eine grüne Pracht, die vor Lebensenergie nur so strotzt. Noch ein paar Tage später bilden sich kleine Blüten, die symbolisieren: „Für uns geht das Leben weiter“.

Für uns von der Fuerteventurazeitung ist diese nahezu unzerstörbare Überlebenskraft der einheimischen Pflanzenwelt eine Quelle der Inspiration: Trotz widrigster Umstände lohnt es sich, nicht aufzugeben sondern weiterhin zu kämpfen.

Danke für Eure Solidarität

Was uns trotz der für alle schwierigen Situation sehr beeindruckt hat, sind die Gesten der Solidarität, die wir in den letzten Monaten beobachten durften.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal unsere große Anerkennung für Frau Dr. Karola Simoni und Dr. Norbert Kuner sowie für alle Mitglieder und ehrenamtlichen Unterstützer der gemeinnützigen „Arme Kinder Kasse“ (Caja de la pequeña Silvia) zum Ausdruck bringen. Unermüdlich sammeln sie Spendengelder und sorgen dafür, dass diese bei bedürftigen Familien auf Fuerteventura ankommen, damit diese ihren Kindern wenigstens etwas zu essen kaufen können.

Dieselbe Anerkennung verdienen natürlich auch der soziale Verein „Sombrero del Pueblo“ von Peter Müller und alle anderen Hilfsorganisationen, die sich uneigennützig um notleidende Menschen und Tiere kümmern.

Danke für Eure Anerkennung und Unterstützung

Ganz besonders danken wir auch unsere treuen Lesern und Zuschauern für Eure Anerkennung und Unterstützung.

Nach dem Wegfall der gedruckten Fuerteventurazeitung mussten auch wir neue Wege gehen, um unseren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Dank der „freiwilligen Entlohnung“, die uns einige von Euch in den letzten Monaten haben zukommen lassen, konnte die Fuerteventurazeitung diese schwierige Zeit überstehen.

Wir glauben mittlerweile fest daran, dass dieses freiwillige Geben und Nehmen für uns das Konzept der Zukunft ist.

Gerade diese Freiwilligkeit ist für uns ein ganz besonderer Ansporn.

Natürlich geht es ohne Geld nicht, aber auch Eure immaterielle Ankerkennung bedeutet uns sehr viel. Die vielen Zuschriften, die vielen Kommentare und Diskussionsbeiträge und die Tatsache, dass viele von Euch unsere Webseite täglich aufs Neue aufsuchen, unser Facebookbeiträge teilen und unsere Youtubevideos anschauen, bedeutet uns sehr viel.

Daher sagen wir DANKE und wünschen Euch von ganzem Herzen besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch und ein Jahr 2021, dass viel viel besser ist als 2020.

Eure Redaktion der Fuerteventurazeitung, Sandra Huster und Thomas Wolf

Wir wünschen Euch besinnliche Weihnachten und uns allen ein 2021, in dem man wieder unbeschwert Urlaub auf Fuerteventura machen kann.
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28 Kommentare

  1. Hallo Thomas,
    danke für euren unermüdlichen Einsatz und die täglichen Beiträge. Seit vielen Monaten gehört euer Blog zum täglichen Start in den Tag.
    Nach knapp 4 Std. Schlangestehen für den PZR-Test am Flughafen Düsseldorf (Tipp: die Barzahlerschlange ist erheblich kürzer als die der Menschen, die sich schon vorab registriert und bezahlt haben…) geht es übermorgen früh endlich wieder nach Fuerteventura.
    Herzliche Grüße
    Robby

  2. Hallo Thomas Wolf und Sandra Huster, auch ich verfolge mit Interesse und immerwährend unterschwelligem „Heimweh“ Eure Beiträge. Eure Zeitung war für mich seit vielen Jahren etwas ganz Besonderes, wenn wir uns 2x im Jahr auf Fuerteventura erholt haben. Mit Euren Weihnachtsgrüßen habt Ihr diesmal aber den Vogel abgeschossen, toller Artikel, der zielsicher den Nerv all derer getroffen hat, die den Spirit der Insel in sich aufgenommen haben. Als wir Fuerteventura Anfang Februar diesen Jahres verlassen haben, hatten wir keine Ahnung, dass es dieses Mal ein Abschied für längere Zeit werden würde. Bislang sind wir äusserst geduldig mit der Covid Geschichte umgegangen und haben uns mit unserem Ferienhaus an der Ostsee trösten können. Damit ging es uns in diesem verrückten Jahr 2020 sicher erheblich besser als den vielen Menschen, die unter den Virusbedingungen erhebliche Einbußen und Nöte erleiden mussten. Dennoch fängt die Sehnsucht nach Fuerteventura langsam an, weh zu tun… Wir können kaum erwarten, dass sich irgendwann wieder alles normalisiert und wir wieder kommen können. In der Zwischenzeit verfolge ich Eure Online-Nachrichten und werde Eure Hilfsorganisationen finanziell unterstützen. Danke, dass es Euch gibt und einen guten Jahreswechsel in ein gesundes, besseres 2021. Viele Grüße aus dem Bergischen Land in Deutschland

  3. Fast schon im Nachhinein euch ein geruhsames, besinnliches Weihnachtsfest 🎄🌞
    Danke für eure große Mühe uns in ausreichender Form unter Coronavirus Bedingungen zu informieren, uns über die jeweiligen Situationen mit ordentlichen Informationen Aussagen auf dem laufenden zu halten. Auch die Clips waren immer informativ und sehr gut gemacht, danke dafür.
    Nun wünschen wir uns und euch, dass das neue Jahr uns so schnell wie möglich ein nahezu normales Leben ermöglicht. Hoffen wir, dass der Impfstoff hält was er „verspricht“
    In diesem Sinne, noch einmal Danke für eure gute Arbeit für uns.

  4. Liebe Sandra, lieber Thomas,
    Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und ein gutes , neues Jahr!
    Bitte bleibt gesund und berichtet weiterhin von unserem zweiten Wohnort.
    Wir verfolgen Eure Berichte regelmäßig. Das ist etwas was diese Pandemie positiv beeinflusst hat: die digitalen Verbindungen haben sich erheblich verbessert!

    In diesem Sinne macht weiter so, denn es ist eine wichtige Verbindung für uns auf die Insel, speziell nach La Pared!
    Herzliche Grüße und bis bald!

  5. Hallo ihr Beiden, jetzt kein “Fishing for pity“, also Mitleid aber nach 14 Tagen Quarantäne als 1. Kontaktperson ist das Virus auch bei mir ausgebrochen. Ergo: Meine Frau und ich sind seit dem 23. Dez. Bis zum 5. Jan. festgesetzt.
    Da kommt Dein Videobeitrag bzgl. „Demut zeigen“ wirklich zur richtigen Zeit.
    Mir fällt auf, dass das eigentlich immer ein Punkt war den ich in den 30 Jahren, die ich nun auch schon nach Fuerteventura fliege, dort immer empfunden habe. Mich, als gefühlter „Bruce Allmächtig“, unschlagbar, ein berufsbedingter Großkotz, den dann aber dort wirklich gegenwärtigen Gewalten zu unterwerfen und die erlebte Natur, mit entsprechender Achtung und Respekt zu begegnen, haben mich immer bestens runtergebracht. Dort bin ich immer richtig geerdet worden und habe immer, nach etwa 1 Woche Entzugserscheinungen, einen echten inneren Frieden gefunden. Der Druck auf Brust und in der Magengegend verschwanden.
    In den vielen Jahren auch Freunde gefunden; dort lebende und arbeitende Menschen. Diese mussten nun aber auch, wie Du ja die Situation vor Ort so treffen beschrieben hast, jetzt Fuerteventura verlassen, da nach fast einem 3/4 Jahr, die finanziellen Möglichkeiten erschöpft waren. Aber auch auf dem Festland Spanien, hier speziell Galicien, ist die Situation fatal. Auch wenn es so sein sollte, dass auf diesen Inseln erst einmal alles wieder auf Anfang ….. vielleicht ja sogar wieder wie vor 30 Jahren… 😊 gesetzt werden, werden wir Fuerteventura die Treue halten und unseren Beitrag zur Genesung der Infrastruktur, dem kleinen Glück der Menschen dort leisten. Durch Präsenz, Spenden und direkter monetärer Hilfe. Das ist unser kleiner Beitrag.

  6. Frohe Weihnachten wünsche ich allen Mitarbeitern der Fuerteventura Zeitung bleibt gesund und macht weiter so damit wir die Fuerte Zeitung noch lange lesen können ob Zuhause oder auf der Insel selbst.😍😍 Kaffespende ist überwiesen und unterwegs zu euch.Hoffe durch den Impfstoff wird die Pandemie besiegt ,möchte nächstes Jahr wieder kommen nachdem Mai und August dieses Jahr ins Wasser gefallen sind .😭😭

  7. Lieber Thomas,
    wir sind heute Mittag auf Fuerteventura gelandet und haben im RIU Palace Jandía eingecheckt. Alles easy mit demPCR Test, Einreise Formular und der App…
    Wir sind positiv überrascht, dass wir glücklicherweise nicht die einzigen sind, die trotz aller Widrigkeiten geflogen sind.
    Ich verfolge deine Berichte täglich und danke dir für deine tolle Berichterstattung…
    Wir wünschen dir ein erholsames Weihnachtsfest und alles Gute für 2021 – vor allem Gesundheit und Zuversicht!

  8. Meisterhaftes Jahresend-Video – herzlichen Dank und Glückwunsch an euch!
    Wir sind stolz, Teil eurer „community“ sein zu dürfen.

    Auch von unserer Seite beste Wünsche für die kommenden Festtage.
    Kirsten & Werner

  9. Hallo Sandra, hallo Thomas,

    von Herzen wünsche ich Euch frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr. Danke für Eure super tollen Berichte.
    Bleibt gesund, und im nächsten Jahr werde ich zum 14.Mal meine Lieblingsinsel besuchen.
    Liebe Grüße

  10. Hallo liebe Redaktion der Fuerteventurazeitung,
    Fuerteventura ist unsere zweite Heimat. Auch wir konnten es dieses Jahr zweimal genießen, unseren Urlaub bei euch zu verbringen. Wir wünschen euch Kraft und Durchhaltevermögen und bleibt gesund. Auch nächstes Jahr steht Fuerteventura wieder auf dem Plan, denn auch wenn man im 14 jahr zu euch reist, es gibt immer Neues zu entdecken.
    Alles Gute Familie H. aus Dresden

  11. Sind seit gestern da. Und sehr Glücklich.
    Die Flüge waren entspannt und sicher. (Der easyjet Berlin Fuerte hatte vll 30Menschen an Board). Die Machine Madrid – FUE vll 80.
    Bei der Einreise ging es auch sehr flott mit dem QR Code und der Test kontrolle. Wir sind froh wieder hier zu sein. Viele befreundete Gesichter wiederzusehen.
    Besonders aufwändig war weder den PCR Test zu besorgen (die privaten Labore in Berlin laufen schneller und entspannter als das Überlaufene Flughafen Lab am BER) und auch das Formular ist jetzt keine Hürde.
    Wer gesund ist und reisen möchte der sollte durchaus kommen. Wen man sich an alle AHA Regeln hält sehe Ich auch keine moralische Hürde… im Gegenteil.

    Lg & frohe Weihnachten aus ElCotillo!

  12. Auch wir sind wieder seit dem 21.12. auf unserer Lieblingsinsel.
    Unser Hotel hat leider nur 28 Zimmer belegt.
    Viele Bekannte haben sich leider nicht getraut.
    Wir zwei fühlen uns hier sehr sicher.
    Wir können nur empfehlen, kommt und ihr werdet euch ebenso sicher fühlen.
    Allen eine schöne entspannte Weihnachtszeit
    Brita und Inge aus Düsseldorf

  13. Hallo Thomas, macht weiter so, wir kommen auf jeden Fall wieder, 2020 waren trotz Covid Anfang September auf der Insel, durch eure Berichte bleibt man gut in Verbindung, Kaffee ist unterwegs,Viele Grüße von Karin und Dieter

  14. Liebe Sandra,
    lieber Thomas,

    ganz herzlichen Dank an Euch, dass Ihr weitermacht, nicht aufgebt, Euch die Kraft Fuerteventuras und seiner Einwohner zu eigen macht, um uns hier, im fernen Deutschland und anderswo über die vielfältigen Aspekte des Lebens auf unserer Lieblingsinsel zu informieren.

    Ich lese Euch täglich, schaue jedes Video und träume davon, mal eine längere Zeit auf dieser so besonderen Insel verbringen zu können, als nur einen kurzen Urlaub.
    Doch ich bin auch dankbar, dass ich immerhin im Juli 2020 einmal kurz für eine Woche Fuerteventura besuchen durfte, wenngleich das mit einigen Umbuchungen und leider auch Stornierungen einherging.

    Welch‘ für ein turbulentes Jahr, für alle von uns!
    DANKE, bleibt gesund und macht weiter so.

    Liebe Grüße,
    Fuertegirl

    PS: Kleine Tippfehler: „Wert“ –> „Welt:
    „In unserer hochtechnisierten Wert vergessen wir allzu oft,“

  15. Hola Thomas, nochmals vielen Dank für die tollen Berichte über meine Lieblingsinsel. Wir gehörten zu den Glücklichen die vom 30.11. bis 12.12. auf der Insel waren. Es war traumhaft schön und haben es keine Sekunde bereut.
    Wir wünschen dir und Allen die derzeit auf der wunderschönen Insel sind schöne Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Bleibt gesund!
    Grüßle Brigitte

  16. Hallo Thomas!

    Danke für die Berichterstattung in dieser Zeit. Ohne die Fuerteventura-Zeitung würde man nur einen Bruchteil über die Lage vor Ort erfahren. Ich hoffe doch, dass es irgendwann eine Zeit ohne Corona geben wird und dann die Fuerteventura-Zeitung auch wieder als Print-Ausgabe erscheinen kann.

    Ich habe alle meine Amazon-Bestellungen der letzten Wochen über euren Affiliate-Link gemacht:

    https://www.amazon.de/b?_encoding=UTF8&tag=fuertevzeitun-21

  17. Sehr geehrte Frau Huster, sehr geehrter Herr Wolf,
    ich kenne Ihre Zeitung von unseren Aufenthalte auf Fuerteventura. Seit einigen Monaten lese ich, inzwischen fast täglich, die Online Ausgabe. Ich freue mich über die Information und möchte Ihnen für Ihre journalistische Tätigkeit danken. Machen Sie bitte weiter so. Viele Grüße und schöne Weihnachten, einen guten Rutsch und bleiben Sie gesund. Dieter Klotz

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