Ein Hauch von Hollywood für Fuerteventura

Dreamland_web

Was die „Universal Studios“ für Hollywood sind, könnte „Dreamland Studios“ für Fuerteventura werden.

Filmindustrie, Ausbildung und ein Themenpark

Auf einem über 160.000 Quadratmeter großen Gelände in der Gemeinde La Oliva im Norden Fuerteventuras ist ein Filmpark mit mindestens 3 Indoor-Filmstudios geplant. Eines davon soll den größten Wassertank Europas für das Filmen auf und unter Wasser beherbergen.

Außerdem sollen mehrere Hallen, ein Amphitheater von 5.000 Quadratmetern und zwei Gewerbebereiche mit Restaurants, Geschäften und Supermarkt entstehen. Auch eine Filmakademie, Vorführsäle und ein Heliport sind vorgesehen.

Ein Teil der Geländes soll eine Art Freizeitpark unter anderem mit virtueller Realität beherbergen.

Erklärung des Projekts als „von öffentlichem Interesse“ für Fuerteventura geplant

Am Freitag, den 29.01.2021 wird in der Plenarsitzung des Cabildo de Fuerteventura (Inselregierung) über die Einstufung des Projekts als „interés insular“, also als „von öffentlichem Interesse für die Insel Fuerteventura“ abgestimmt.

Damit könnte das Projekt schneller verschiedene bürokratische Hürden überwinden und zeitnah ausgeführt werden. Derzeit ist das Projekt nicht im Flächennutzungsplan der Insel vorgesehen. Um auf dem geplanten Standort gebaut und genehmigt zu werden, müsste das Gelände zu Bauland erklärt werden. Das könnte nur geschehen, wenn das Projekt einen strategischen Wert für die Insel darstellt.

Sollte das Plenum am Freitag der Erklärung zustimmen, würde der weitere Amtsweg die öffentliche Auslegung des Projekts vorsehen. Dabei könnten eventuelle Einsprüche erhoben werden. Ebenso müsste ein zusätzliches Umweltgutachten erstellt werden.

77 Millionen Euro Investition

Die Gesamtinvestition soll sich auf rund 77 Millionen Euro belaufen. Das Gelände, auf dem der Bau geplant ist, befindet sich etwa 400m vom Dünen- Naturschutzpark von Corralejo entfernt. Die direkte Nähe zur Autobahn -man könnte das Gelände über eine bereits bestehende Brücke erreichen- macht die Lage auch verkehrstechnisch gut erreichbar.

Diversifizierung

Das Projekt stellt einen weiteren möglichen Ausweg aus dem Dilemma Fuerteventuras dar: die quasi totale Abhängigkeit vom Tourismus.

In den letzten Jahren sind immer wieder große Hollywood-Blockbuster auf der Insel gedreht worden. Seit Ridley Scott 2013 einen Teil seines Moses-Epos „Exodus: Götter und Könige“ in Cofete und an anderen Stellen Fuerteventuras aufgenommen hat, sind immer wieder auch Teile andere Hollywood-Streifen auf Fuerteventura gedreht worden.

Für „Solo: A Star Wars Story“ (gedreht 2017), Marvels „Eternals“ (gedreht 2019) oder „Wonder Woman 1984“ (gedreht im Sommer 2018) kamen echte Hollywood-Stars wie Angelina Jolie, Salma Hayek, Sigourney Weaver, Christian Bale, Aaron Paul und Woody Harrelson nach Fuerteventura.

Filmstudios, in denen ständig gedreht werden kann, die Möglichkeit für die Ausbildung von jungen Talenten und letztlich auch der Freizeitpark könnten viele Arbeitsplätze schaffen. Zunächst beim Bau und der Planung, später dann im laufenden Betrieb des Projekts.

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36 Kommentare

  1. Wow, ein Beitrag, der es offenbar in sich hat … meine anfängliche Vermutung, dass dies nicht wirklich auf ungeteilte Zustimmung stößt, hat sich relativ eindeutig und in sehr deutlicher Form in Form einer kleinen verbalen Lawine über den eigentlich völlig unschuldigen Nachrichtenübermittler ergossen … ;o))

    Also dran denken, der Textverfasser des Artikels ist nur der Übermittler der Nachricht, nicht der Urheber. . .

    Dennoch kann ich mich den meisten Meinungen anschließen, generell hat so ein Projekt nichts wirklich auf Fuerte zu suchen… zumal es definitiv nicht die Film- sondern Naturliebhaber hierher zieht. Wobei, und das ist eigentlich das schizophrene, ich den gelegentlich den Eindruck habe, das hier dieselben Leute, die seit Monaten jeden (zahlenden) Touristen zur Rettung der Insel herbeiflehen, sich aber dann eigentlich vehement dagegen sträuben, dass es auch mal einen weiteren Anreiz als ausschließlich Strände und Einkaufsmeilenbummel anzubieten gäbe …

    Dies dann in einer bereits gut vorbereiteten Infrastruktur anzubieten, liegt sehr nahe, da dann zumindest in dieser Hinsicht die Gesamtstruktur der Insel am wenigsten beeinträchtigt ist. Dies an den unmittelbaren Rand eines viel und sensibel diskutierten Naturschutzgebietes zu legen, dürfte nun doch um einges zu weit gehen, auch wenn die Nähe zu der Nachbarinsel und den größeren Orten sehr vorteilhaft wäre .

    Allerdings, und das war bereits auch von anderen Rezessionisten zu lesen, vermute ich eher, dass dies ohnehin nur eine große Luftblase ist…. wenn man bedenkt, wie lange andere, deutlich kleinere Projekte hier brauchten oder abgestorben sind… wären wohl die einzigen Nutznießer jene, die an der Vergabe dieses Projektes verdienen, in welcher Form auch immer…. ;o)

    Ich denke hier nur an den vergleichsweise armselig anmutenden Aussichtspunkt „Mirador Morro Valesa „, welcher meiner Meinung nach einer der gelungensten Projekte der letzten 20 Jahre ist.
    Einmalige Lage und hervorragend in die Landschaft integriert. In keiner Weise die Natur beeinträchtigend, zentral und sehr verkehrsgünstig für Touristen jeglicher Coluer. Einmalige Aussicht und eigentlich perfekt für ein Restaurant, was ja auch anfangs in bescheidenem Maße vorhanden war. Dazu eine herrliche Außenanlage mit Terrasse…. und was ist daraus geworden ???

    Seit Jahren keine Gastronomie mehr, Bewirtschaftung durch eine einzelne Person…. verwaiste Innenräume mit ungereinigten Panoramafenstern, kleine Ausstellung ohne jegliche Pflege. .. und, in den letzten Jahren praktisch nur noch geschlossen… ein Trauerspiel!
    Offenbar rentieren sich hier oben nichtmal mehr ein Kaffeegeschäft oder durchgehende Öffnungszeiten.

    Einer der Gründe dürfte sein, dass die Urlauber entgegen der hier in den letzten Monaten oft publizierten Meinung, schon allein wegen der finanziellen Hilfe der Einheimschen auf die Insel kommen würden …. dann aber offenbar die „Hilfe “ auf das Ausreizen der All inklusive Angebote in den Massenhotels beschränken… Auf diese Weise ist zwar dem Hotelbesitzer (und im weitesten Sinne auch dessen Angestellten) geholfen, nicht aber wirklich der individuellen Struktur und Gastronomie innerhalb des Landes, die bereits direkt hinter den Hotelanlagen zu verkümmern beginnt… Das Land wird, wenn überhaupt, zwischen Frühstücks- und Abendbuffet „erkundet“ , vielleicht die Verpflegungstüte der Vollpension noch im Gepäck. .. dann bleibt natürlich für die Lokale unterwegs maximal der Peseta für einen Cappuccino übrig….

    Und in diesem Zusammenhang dann eine Anlage wie die obenstehende zu planen, dürfte ein tot geborenes und wohl von der Sandwüste verschlungene Projekt werden…

    Ach ja wie ein Vorredner schon bemerkte… vielleicht sollten erstmal die Grundversorgung der Anwohner mit z.b. Wasser gesichert werden. Tote und brachliegende Projekte säumen die Insel, von Corralejo über Parque Hollandaise, Costa Calma, bis nach Jandia…seit teilweise Jahrzehnten…

    Und viele versuchen offenbar, auch das Olivia Beach zu einer solchen Ruine werden zu lassen…. obwohl es doch bald die vielen filmhungrigen Touristen aus der benachbarten Filmwelt dorthin ziehen würde …

  2. Die bauten der Dreamland Studios passen so gut in die Landschaft wie ein Iglu in die Wüste Sahara.😟😟 Viele Urlauber kommen doch wegen der einmaligen Natur und der schönen Strände auf die Insel .Mir reichen schon die Bauruinen die so schon in der Landschaft rumstehen bei EL Salmo oder in Corralejo das Las Aguyas.Lasst Die Insel so wie sie ist,immer noch mehr Landschaft zubetonieren ist mit Sicherheit keine Lösung.Bauland ist nicht grenzenlos verfügbar da Fuerteventura nicht größer wird.Der Tourismus wird wieder aufblühen wenn die Coronakrise ausgestanden ist,da bin ich mir sicher.🙂🙂Viele Fuerteventura Fans sitzen doch schon Zuhause auf gepackten Koffern und warten darauf bis sie wieder auf IHRE Insel reisen können.😍😍

  3. Es geht mal wieder nur um Geldgier und Wohlstandshoffnung der Beteiligten.
    Es werden satte EU-Gelder nach Fuerteventura fließen:
    Regierung , Gemeinde und Investoren : Alle sind happy.

    Hat nur einen Haken:
    Auf Dauer wird sich diese Investition nicht lohnen.

    Das Fuerteventura, daß alle Fuertefans kennen und lieben, wird es dann auch nicht mehr geben!!!

    Und dann kann die Regierung d. Kanaren nicht mehr zurück:
    Also:
    Back to the routes ; Ziegen hüten und nur noch ganz wenige Touristen stören die Ureinwohner.

    Wenn die kanarische Regierung und ihre Bewohner dies wollen; dann ist der Plan wohl ok.
    – Oder ???

  4. Neue Ideen und Projekte für die Insel – wunderbar. Aber alle die gegen die bösen Touris schießen sei gesagt, dass diese wohl die einzigste zahlungskräftige Kundschaft sind und Geld soll das Ganze ja wohl bringen.

  5. Ich könnte vor Wut die Wände hochgehen. Ihr Touris kommt all- inclusiv auf die Insel. Die Reise im Ausland bezahlt. Mit Ausländischen Fluggesellschaften wohl möglich noch in ausländischen Hotels. Was meint ihr was von eurem Reisepreis auf der Insel ankommt! Jedes Jahr drücken die TUI und Konsorten den Einkaufspreis ihrer Kontingente aufs neue. Man steht ja in Wettbewerb mit Tunesien, Ägypten oder Türkei. Das bedeutet die geringsten Löhne in ganz Spanien, Arbeitsverträge von 6 Monaten. Wir sind in Europa !! Wenn ihr eure Lieblingsinsel erhalten wollt, dann packt euch an die eigene Nase. Jedes Projekt außerhalb des Tourismus ist willkommen. Diversifizierung ist ein Muß für die Kanaren!! Übrigens das Filmstudio Projekt ist auf Eis gelegt.

  6. 🤣 Als ob nicht schon genug Ruinen Fuerteventura verschandeln. Kaum einen Steinwurf vom geplanten Future Projekt steht das Riu Oliva Beach. Dort bangen die rund 400 Mitarbeiter seit Jahren um Ihre Arbeitsplätze. Die geplante Renovierung wird immer wieder erfolgreich verhindert, weil das Hotel im Dünenschutzgebiet steht. Dann können ja alle Mitarbeiter vom Riu sofort über die Schwachsinnsautobahn, welche auf der Insel ebenso überflüssig ist, zu den Dreamland Studios rauschen und dort anfangen zu arbeiten. Man kann nur hoffen, dass dieses neue Hirngespinnst von den Sanddünen verschlungen wird.

  7. Hola,
    Unmöglich, Unverantwortlich,ohne jegliches
    Sinn für die Schönheit dieser Insel,die für viele
    als auch für mich eine lieblings Insel ist (war),
    die aber regelrecht kaputt zubetonieret wird!
    Das wird als grosse Bauruine enden und die
    schöne Natur verschwanden

    Schaut auf andere große „Bauprojekte“in
    Süden hinten Risco del Paso,oder am Einfahrt in Corralejo, einfach nur schrecklich, die sollen
    erst mal beseitigt werden,dann kann man über
    neue Projekte nachzudenken.
    Bitte rettet unsere Insel und nicht zerstört!!!
    Vielen Dank!

  8. Das klingt unbestritten erstmal futuristisch und zukunftsträchtig für Gewerbe und Tourismusbranche, gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt sicher ein Lichtblick.

    Dennoch würde mich hier die Meinung der Einheimschen dazu ineressieren, die das möglicherweise nicht ausschließlich positiv sehen. In dieser Größenordnung sicher einerseits verlockend, könnte es durchaus für den Tourismus anregend sein, andererseits ist Fuerteventura im ersten Moment nicht wirklich din erste Adresse für ein derartiges Projekt. Irgendwie verbindet man hier eher die Natur und Einsamkeit mit der Insel, weniger mit Rummel um Hollywood & Co.

    Die Blockbuster, die hier gedreht wurden, sind ja noch überschaubar, aber das kann ja noch Fahrt aufnehmen…. Ob dies dann von den Einheimischen dann wirklich so gern gesehen wird…. bin ich neugierig.

    Selbstverständlich ist so ein Projekt gut für Wirtschaft, wenn es denn auch genügend Arbeitsplätze für die Bevölkerung schafft. Den Standort generell finde ich gut ausgewählt, kann man sich dann auch der Tagesausflügler von Lanzarote sicher sein… allerdings wäre dann ein weiterer Ausbau der Infrastruktur in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebiete notwendig und das War doch meines Wissens besonders den Naturschützern schon immer ein Dorn im Auge …. da denke ich nur an die Anfeindungen zu den beiden RIU Hotels auf der anderen Seite der Sanddünen …

    Generell würde ich dies Projekt begrüßen, allerdings befürchte ich, es würden noch viele Jahre ins Land gehen, und einiges an Geldern in den unergründlichen Tiefen der Dünen und Behörden versickern. ..

    Für Menschen und Tourismus eine gute Sache, wenn man darauf achtet, die Insel nicht in Zukunft zu einem großen Erlebnispark umgestalten zu wollen … immerhin könnte man da ja auch darauf kommen, die Villa Winter als 5 Sterne Hotel für die sehr gut zahlenden Hobby Milliardäre umzugestalten und eine Helikopterlinie zum Norden einzurichten…. 😊😊

    Ich bin mal echt gespannt…. ob auch das nur eine Luftblase bleiben wird….

  9. Schon mal vom Turmbau zu Babel gehört???Das war damals ein genauso dummes Projekt.Aber nur weiter so.Ihr verschandelt Fuerte noch mehr als es schon ist.Hauptsache der Rubel rollt.Ihr werdet Euch noch sehr wundern,denk ich.Den Status „Biosphähren Reservat“ sollte Fuerte schnellstens verlieren,auch wegen diversen anderen Bausünden inklusiv Euerer unnötigen Autobahn!!!Diesen Status hat die Insel schon lange nicht mehr verdient.

  10. Geht dieses Projekt auf eine tatsächliche Nachfrage von Film-Produzenten zurück oder entsteht da nur ein Millionen-Grab, von dem nur die beteiligten Bauunternehmen profitieren? Ich würde es ja begrüßen, wenn die Insel wirklich ein weiteres Standbein bekommen könnte, um die einseitige Abhängigkeit vom Tourismus zu reduzieren.

    Aber es ist etwas ganz anderes, Fuerteventura als Drehort für einzelne Szenen eines Films oder einer Serie zu nutzen als auch die Pre- und Postproduction auf die Insel zu verlagern. Für diese Prozesse, die sich auch wesentlich länger hinziehen als die eigentlichen Dreharbeiten gibt es bereits etablierte Studios und solange da nicht auch irgendwelche steuerlichen Vorteile für die Produzenten rausspringen, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein 77 Millionen-Projekt an einem so abgelegenen Ort Sinn macht.

  11. Klasse Idee! Hoffentlich wird das Projekt spanisch/europäisch geführt und nicht us-amerikanisch. Ein Amphitheater könnte man im Krater des Monte Roja fantastisch umsetzen. Weniger Tourismus, dafür aber hochwertiger, gepaart mit alternativen Einnahmequellen, das könnte die Zukunft für unsere Insel sein. Nur Mut!
    Jörg, Parque Holandés

  12. Die Frage ist weshalb soll dieses Projekt vor anderen zum besonderen Interesse für Fuerteventura erklärt werden? Es wird öffentlicher Boden für 0,50 €/qm verschleudert. Es soll in den geschützten Bereich des Naturpark Dunas de Corralejo hinein gebaut werden. Welches persönliches Interessse hat Blas Acosta dies so schnell im Pleno des Cabildo morgen durchzupeitschen? Die Verträglichkeitsstudie spricht von vielen Arbeitsplätzen die geschaffen werden könnten – wieviele denn tatsächlich?

  13. Hat Fuerteventura nicht schon genug Bauruinen??? Darauf würde es hinauslaufen: Due Zerstörung der Landschaft für eine weitere Bauruine! Eine Katastrophe für den Umweltschutz! Lernen die Verantwortlichen denn nie dazu? Das Wertvolle auf Fuerteventura ist/ war doch die Landschaft und Natur. Einfach traurig und unverantwortlich !!!

  14. Amphitheater und Wasser? Die Gemeinde La Oliva ist nicht einmal in der Lage die anliegenden 30 Wohnhäuser regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Und wenn man sich die angrenzende Geisterstadt mit Golfclubhaustorso anschaut weiß man wo die Reise hingeht!

  15. Hier ist nur Kopfschütteln angesagt. Wer kommt denn auf solch eine Dummheit? Das viele davon wieder viel Geld sehen werden ist ja normal und sicher nicht die, die dann arbeiten dürfen. Wie kann man nur eine wirklich schöne, voller Natur belassenen Insel, damit ruinieren? Die Umwelt wird gefärdet, auch durch die vielen Transporte in Flugzeugen und erhöhten Verkehrsaufkommen. Dem Tourismus hilft es nun wirklich nichts. Im Gegenteil! Sicher werden wieder viele Zonen abgesperrt. Man kann dann nicht mehr an einem Lieblingsstrand oder in die Gebiete. Wirklich alles Grundlos und Profitgierig. Unsere Lieblingsinsel schwindet und sollte es uns noch einmal geschehen, dass wir unnötig von dem Schwachsinn betroffen sein werden, werden wir die vielen Urlaube an anderer Stelle verbringen. So so leid es uns tut, hoffen wir, dass es auch die meisten Touristen so sehen.

    • Wer hat sich den diesen Schwachsinn einfallen lassen,
      nur 400 Meter von den Dünen entfernt
      Aber das Oliva Beach soll plattgemacht werden.Was sind das für Hirnlose?
      Die Angestellten im Hotel sind tolle Leute und sollen um ihre Arbeitsplätze und noch eine Bauruine

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