Deutschland bleibt Risikogebiet aus spanischer Sicht

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Auch in der 38. Kalenderwoche (20. bis 26.09.2021) bleibt Deutschland aus spanischer Sicht Risikogebiet. Das bedeutet jedoch keinerlei Reiseverbot, sondern ist lediglich mit dem Nachweis eines negatives Tests, der Impfung oder Genesung bei der Einreise für Personen ab 12 Jahren verbunden.

Feststellung Risikogebiete aus spanischer Sicht

Die spanische Regierung prüft wöchentlich die Risikogebiete. Dabei orientiert sich das Gesundheitsamt an der europäischen Corona-Ampel. Steht diese auf gelb, rot, dunkelrot oder grau, ist ein Land oder eine Region automatisch Risikogebiet aus spanischer Sicht. Nur wenn die europäische Corona-Ampel auf grün steht, ist ein Land oder eine Region kein Risikogebiet mehr.

Die europäische Corona-Ampel zieht für ihre Einstufung die 14-Tage Inzidenz und die Positivenrate heran. Erst wenn die 14-Tage Inzidenz auf unter 25 und die Positivenrate unter 4% steht, schaltet die europäische Corona-Ampel auf grün.

Risikogebiete und -zonen der europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums aus spanischer Sicht

Die aktuelle Liste der Risikogebiete gültig seit 20.09. bis einschließlich 26.09.21 aus spanischer Sicht ist wie folgt:

Hier werden die Risikogebiete direkt genannt. Ist nur das Land genannt, gilt das komplette Land als Risikogebiet. Ansonsten nur die in Klammern angegebenen Regionen.

  • Deutschland
  • Österreich
  • Belgien
  • Bulgarien
  • Zypern
  • Kroatien
  • Dänemark (Hovedstaden, Midtjylland, Sjælland und Syddanmark)
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Estland
  • Finnland (Helsinki-Uusimaa, Etelä-Suomi, Länsi-Suomi und Pohjois- ja Itä-Suomi)
  • Frankreich
  • Griechenland
  • Ungarn (Budapest)
  • Irland
  • Island
  • Italien (Basilicata, Calabria, Sicilia, Abruzzo, Campania, Emilia-Romagna, FriuliVenezia Giulia, Lazio, Liguria, Lombardia, Marche, Molise, Piemonte, Provincia Autonoma di Bolzano/Bozen, Provincia Autonoma di Trento, Puglia, Sardegna, Toscana, Umbria und Veneto)
  • Lettland
  • Liechtenstein
  • Litauen
  • Luxemburg
  • Malta
  • Norwegen
  • Niederlande
  • Portugal
  • Rumänien
  • Schweden

Anmerkung: Die Reihenfolge der Länder in dieser Liste ergibt sich durch die Übersetzung aus dem Spanischen. Im Ursprungstext sind die Länder nach dem Alphabet sortiert.

Alle Länder der europäischen Union oder des europäischen Wirtschaftsraums, die nicht in oder oben genannten Liste vertreten sind, sind dementsprechend keine Risikogebiete.

Drittländer – Risikogebiete

Weiterhin gelten bis einschließlich 26.09.2021 alle Drittländer als Risikogebiete. Eine Ausnahme bilden die in der folgenden Liste genannten Drittländer:

  • Australien
  • Bosnien Herzegowina
  • Kanada
  • Jordanien
  • Neuseeland
  • Katar
  • Moldawien
  • Saudi Arabien
  • Singapur
  • Südkorea
  • Ukraine
  • Uruguay
  • China
  • Hong Kong
    Macao
  • Taiwan

Weiterhin gelten also die Schweiz und auch das Vereinigte Königreich von Großbritannien als Risikogebiet.

Die komplette Liste in spanischer Sprache findet man hier: Risikogebiete aus spanischer Sicht (20.09.- 26.09.2021)

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