Cabildo und Caja de Canarias geben 200.000€ für Hilfsprogramm für soziale Notfälle

Das Cabildo de Fuerteventura (Inselregierung) und die Sozialstiftung der Caja de Canarias haben ein Abkommen unterzeichnet, nachdem beide Institutionen zusammen 200.000 Euro für ein Hilfsprogramm für soziale Notfälle zur Verfügung stellen. Die finanziellen Mittel, die von beiden Organisationen je zur Hälfte aufgebracht werden, kommen den 6 Gemeinden Fuerteventuras zugute, die diese Gelder an Familien in einer sozialen Notlage weitergeben.

Mit den Hilfsgeldern sollen Lebensmittel, Mieten, medizinische Versorgung und der Schulbesuch von besonders bedürftigen Familien finanziert werden.

Víctor Alonso, zuständig für das Sozialressort der Inselregierung, erklärte, dass diese Initiative notwendig geworden sei, um die sozialen Härtefälle, die durch die momentane Krise in der Bevölkerung Fuerteventuras entstanden sind, soweit wie möglich abzufedern. Daher habe man sich an die Sozialstiftung der Caja de Canarias gewendet, die wie immer bereit gewesen sei, zu helfen und das Programm für die Hilfen bei sozialen Notlagen zu mit zu finanzieren.

Die Hilfen wurden unter den Gemeinden nach einem Verteilungsschlüssel aufgeteilt, der die Bevölkerungszahlen, die Arbeitslosenquoten, die Armut sowie die wirtschaftliche Aktivität in den Gemeinden berücksichtigt. Antigua erhält demnach 22.251€, Puerto del Rosario 68.141€, Betancuria 6.000€, La Oliva 33.071€, Pájara 41.140€ und Tuineje 27.293€.

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