Die Preise für Wohnimmobilien in Spanien sind im ersten Quartal 2013 um 12,3% gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres gesunken. Damit erlebt Spanien im europäischen Vergleich den stärksten Preisverfall aller EU-Länder.
Im EU-Durchschnitt sind die Preise für Wohnimmobilien im selben Zeitraum um 1,4% gefallen.
Ebenfalls stark gefallen sind die Preise für Wohnimmobilien in Ungarn (-9,3%), Portugal (-7,3%) und den Niederlanden (-7,2%). Am stärksten gestiegen dagegen sind die Preise in Estland (+7,7%), Lettland (7,2%), Luxemburg (+4,3%) und Schweden (+4,1%).
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