Immobilienpreise auf den Kanaren stark gesunken

Der Rückgang der Immobilienpreise als Folge der spanischen Finanzkrise wird auch auf den kanarischen Inseln immer deutlicher.

Neuesten Daten der Immobilienbewertungsgesellschaft „Tinsa“ (Tasaciones Inmobliliarias) zufolge, sind die Preise auf kanarische Immobilien seit dem Höchststand zu Zeiten des boomenden Immobilienmarktes 2007 bisher um ganze 32,8% gefallen. In ganz Spanien konnte seit dem Boom ein Preisverfall von 40,5% beobachtet werden. Im Februar 2014 wurde im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Rückgang von 7,6% verzeichnet und somit in etwa das Preisniveau vom Juli 2003 erreicht.

Vergleicht man diese Zahlen mit den Rekordpreisen während des Immobilienbooms, können dabei entlang der Mittelmeerküste die größten Veränderungen beobachtet werden. Im Februar 2014 wurde ein Preisrückgang von sage und schreibe 48,6% gemessen. In Groß- und Hauptstädten fielen die Preise um 43,7%. Für die restlichen Gebiete liegt die Schätzung bei einem Rückgang von 34,8%, auf den Balearen und Kanaren sind es schließlich 32,8%.

Die niedrigen Immobilienpreise bieten für Spanienfans eine willkommene Gelegenheit bei der Suche nach einem Ferienhaus oder Altersruhesitz, wenn ein Wohnungskauf angesichts der Zahlen als wahres Schnäppchen erscheint.

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