Willy-Brandt-Stiftung gedenkt Aufenthalt des deutschen Ex-Kanzlers auf Fuerteventura

Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, die das Andenken an das Wirken des ehemaligen Kanzlers und Berliner Bürgermeisters wahrt, ist am 05. März mit der entsprechenden Delegation aus Fuerteventura auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin zusammengetroffen, um eine künftige Ausstellung anzukündigen, die dem Aufenthalt Willy Brandts auf der Kanareninsel gedenkt.

Der 1992 verstorbene Ex-Kanzler war in der Geschichte Europas zweifellos einer der bedeutendsten Politiker in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf der Suche nach einem trockenen und sonnigen Klima kam er im Jahre 1972 nach Fuerteventura, um sich von einem Halsleiden zu erholen. Mit seiner Familie kehrte er auch ein zweites Mal auf die Insel zurück und verbrachte einige Tage in der hiesigen Casa Atlántica in Morro Jable. Bei der gemeinsamen Begegnung mit der Inseldelegation auf der ITB verständigte man sich auf die Organisation einer Ausstellung, die dem Besuch des Ausnahmepolitikers gedenkt, der als einer der ersten deutschen Urlauber in gewisser Weise zum Vorboten der großen Beliebtheit bei deutschen Touristen wurde.

Auf der ITB bestätigte außerdem Lufthansa-Vertreter Ole Lindner die Einrichtung einer neuen Flugverbindung zwischen München und Fuerteventura, die ab Oktober jeweils sonntags realisiert werden soll und auch nach der Wintersaison als dauerhafter Wochenflug eingeplant ist.

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