Am 25.01.2016 ging beim kanarischen Zentrum für Sicherheit und Notfälle die Meldung ein, dass ein Wanderer an einem schwer zugänglichen Ort in der Gemeinde Santiago del Teide auf Teneriffa gestürzt sei und ärztliche Hilfe benötige. Die Zentrale sandte daraufhin einen Hubschrauber des Rettungsdienstes GUS (Grupo de Emergencias y Salvamento) aus, mit dem der Wanderer im Gebiet Acantilado de Los Gigantes gefunden werden konnte.
Da ein Landen in der Umgebung durch die Beschaffenheit des Gebiets nicht möglich war, seilte sich ein Helfer aus dem Helikopter ab, um das Opfer zu sichern. Es handelte sich dabei um einen 73-jährigen Deutschen, der unterkühlt und vom Sturz traumatisiert war. Vom nächsten Hubschrauberlandeplatz in Adeje aus wurde der Mann dann durch einen Krankenwagen weiter ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht und ärztlich versorgt.
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