Vorpremiere von „El faro de las orcas“ könnte auf Fuerteventura gefeiert werden

Mehrere Wochen lang war Fuerteventura Drehort für die spanisch-argentinische Produktion „El faro de las orcas“. Neben Aufnahmen, die in Cofete, Risco el Paso und dem Barranco de los Canarios in der südlichen Gemeinde Pájara gemacht wurden, diente auch die Küstenortschaft Las Playitas bis zum 26.04.2016 dazu, Teile des argentinischen Patagoniens nachzubilden. Genauer gesagt wurden dort Wasserszenen gedreht, in denen der autistische Tristán – gespielt von Joaquín Rapalini – mit den Orcas schwimmt, nachdem seine Mutter Lola (Maribel Verdú) für ihn eine lange Reise organisiert hat, um die heilende Kraft der Natur kennen zu lernen.

Um sich einen Überblick über die Dreharbeiten zu verschaffen und die Produzenten willkommen zu heißen, stattete die Kulturbeauftragte Pilar Rodríguez aus der Gemeindeverwaltung von Tuineje zusammen mit ihrem Kollegen Dámaso Pérez, dem Verantwortlichen für öffentliche Arbeiten, dem Filmset einen Besuch ab. Dabei ergab sich ein Gespräch mit dem Produzenten José María Morales, der Las Playitas aufgrund seiner Ähnlichkeit zur argentinischen Landschaft als idealen Drehort für seinen Film beschrieb. Er gab zudem bekannt, dass man die Möglichkeit in Betracht ziehe, die Vorpremiere des Films im November auf Fuerteventura zu feiern.

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