Obwohl sich der weltweite Boom bei Wohnimmobilien deutlich abschwächt, gibt es mit Europa, Hongkong, China und Kanada immer noch Märkte, auf denen die Preise für Wohnimmobilien weiterhin kräftig ansteigen. Abwärts geht es dagegen im mittleren Osten, Lateinamerika und einigen Teilen Asiens.
Der heißeste Markt für Wohnimmobilien war im ersten Quartal 2017 Hongkong, wo die Preise mit einem Plus von 17,27% gegenüber dem Vorjahreszeitraum förmlich explodierten. Mit +16,01% liegt Island als europäisches Land auf Platz zwei, gefolgt von Shanghai (+13,16%), Kanada (+11,7%) und Irland (+8,91%).
In Spanien sind die Preise für Wohnimmobilien im ersten Quartal dagegen nur um 0,41% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. In Deutschland ging es im selben Zeitraum immerhin um 5,79% aufwärts.
Den stärksten Preisverfall hat Ägypten erlebt (-16,68%). In Katar gingen die Preise um -10,63% in den Keller.
Bei der Beurteilung muss man natürlich berücksichtigen, dass der Landesdurchschnitt keinen Rückschluss auf die einzelnen Regionen eines Landes ermöglicht. Im Fall von Spanien gibt es Regionen, in denen die Preise kräftig steigen, so z.B. auch auf den Kanaren, Barcelona und Madrid, und andere Regionen, in denen die Preise deutlich sinken.
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