Die spanische Ministerin für Tourismus, Industrie und Handel, Reyes Maroto, hat in einer Pressekonferenz am 30.11.2020 klargestellt, dass es vorerst beim PCR-Test als einziges zugelassenes Testverfahren für die Einreise nach Spanien aus einem Risikogebiet bleibe.
Die Ministerin nahm auf La Palma an einem Kongress zum Thema „Wiederbelebung des internationalen Tourismus“ teil.
Damit zerschlagen sich die Hoffnungen auf eine kurzfristige Zulassung von Schnelltests für die Einreise nach Fuerteventura und die übrigen Kanaren, die der Präsident der kanarischen Regierung, Ángel Víctor Torres in den letzten Tagen immer wieder geäußert hatte und die manche Medien voreilig als beschlossene Sache verkündet hatten.
Wo ein Wille ist, ist zurzeit noch kein Weg
Die spanische Zentralregierung sei zwar gewillt, neue Testverfahren in den Kreis der anerkannten Testverfahren zum Zwecke der Einreise aus einem Risikogebiet aufzunehmen. Allerdings müsse man darauf warten, dass die Europäische Union die Kriterien dafür definiere und grünes Licht gebe.
Sie erklärte weiterhin, dass das PCR-Verfahren das einzige sei, dass die EU [zum Zwecke der Regulierung der Einreise] erlaube, weshalb der spanische Staat dieses Verfahren zur Kontrolle internationaler Reisender eingeführt habe.
Nichtsdestotrotz arbeite man innerhalb der EU daran, den Katalog der Testverfahren zu erweitern.
„Noch haben wir diese Genehmigung nicht, aber sobald sie erfolgt ist es selbstverständlich Absicht der spanischen Regierung, das Portfolio an anerkannten Testverfahren zu erweitern, nicht nur, um die Pandemie zu kontrollieren, sondern auch, um einen größeren Zugang zu diesen Testverfahren zu gewähren, damit diese auf den touristischen Reisekorridoren und bei internationalen Reisenden angewendet werden können.
Der Präsident der kanarischen Regierung, Ángel Víctor Torres, forderte erneut vom spanischen Staat die „Harmonisierung“ der Testverfahren und von der EU, dass die diese freigibt, denn für die Kanaren „beginne eine entscheidende Woche, in der man darauf wartet, dass das Vereinigte Königreich und andere internationale Märkte ihre Ausgangssperren aufheben und die Wintersaison definitiv starten könnte.“
Torres selbst hatte für Verwirrung gesorgt
Torres selbst hatte in den letzten Tagen für Verwirrung gesorgt, indem er verlauten ließ, dass die EU-Kommission die Schnelltests zur Kontrolle des internationalen Reiseverkehrs bereits empfohlen hatte. Er hatte erklärt, dass die er mit der spanischen Regierung verhandele und äußerte, dass er davon ausginge, dass die spanische Regierung zum 01.12.2020 die Antigenschnelltests zum Zwecke der Kontrolle von Reisenden zulassen würde.
Dass die spanische Regierung diese Entscheidung gar nicht treffen konnte, solange die EU nicht eine entsprechende Ankerkennung ausgesprochen hat, so wie es die spanische Ministerin jetzt erneut klargestellt hat, hatte Torres dabei jedoch nicht erwähnt.
Viele Medien hatten die Hoffnungen Torres bereits so dargestellt, als wäre die Zulassung der Antigenschnelltests im Reiseverkehr ab dem 1.12.2020 beschlossene Sache.
Fehlinterpretation einer Empfehlung der EU-Kommission
Grund für die Verwirrung war offenbar die Fehlinterpretation der Empfehlung der Kommission vom 18.11.2020 zum Einsatz von Antigen-Schnelltests für die Diagnose von SARS-CoV-2-Infektionen [C(2020) 9037].
Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen erstrecken sich jedoch auf Situationen, in denen eine hohe Prävalenz von über 10% in der zu testenden Bevölkerungsgruppe vorliegt.
Bei geringer Prävalenz sollte sich der Einsatz von Antigen-Schnelltests auf Situationen konzentrieren, in denen eine rasche Ermittlung infizierter Personen zur Bewältigung von Ausbrüchen und zur regelmäßigen Überwachung von (Hoch-) Risikogruppen wie medizinischem Personal oder Menschen in Langzeitpflegeeinrichtungen beiträgt. Dies ist die einzige Empfehlung, die den Einsatz von Antigenschnelltests in Populationen mit geringer Prävalenz vorsieht.
Internationale Reisende sind jedoch eine symptomlose Bevölkerungsgruppe, in der eine geringe Prävalenz zu erwarten ist.
Daher ist die Verwendung von Antigentests zum Zwecke von Reisenden von dieser Empfehlung gerade nicht vorgesehen.
In der „Erwägung der Gründe“ in der Einleitung des Dokuments heißt es dazu ausdrücklich:
… (13) Hinsichtlich des möglichen Einsatzes von Antigentests bei asymptomatischen Personen ist anzumerken, dass bislang nur sehr wenige Daten zur Leistung von Antigen-Schnelltests in diesem Kontext vorliegen. Außerdem werden in den Herstelleranweisungen zu den derzeit verfügbaren Antigen-Schnelltests asymptomatische Personen nicht als Zielpopulation aufgeführt.
(14) Die Möglichkeit des Einsatzes von Antigen-Schnelltests bei Reisenden könnte unter Berücksichtigung der jüngsten wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen entsprechend der epidemiologischen Lage weiter in Erwägung gezogen werden. So entwickeln das ECDC und die Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit (EASA), wie in der Empfehlung der Kommission vom 28. Oktober 2020 zu COVID19-Teststrategien angekündigt, gemeinsam ein Protokoll für sicherere Flugreisen, einschließlich eines gemeinsamen Testkonzepts für Flughäfen.
Die entscheidenden Sätze sind dabei „… asymptomatische Personen nicht als Zielpopulation aufgeführt…“ und „… Einsatzes von Antigen-Schnelltests bei Reisenden könnte unter Berücksichtigung der jüngsten wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen entsprechend der epidemiologischen Lage weiter in Erwägung gezogen werden…“.
Daraus ergibt sich: Wenn eines Tages die Antigenschnelltests so weit sind, dass die Hersteller sie für asymptomatische Personen empfehlen, könnten diese eines Tage im gemeinsamen Protokoll für sichere Flugreisen vorgesehen werden.
In diesen Sätzen werden viele Konjunktiva und viele Futura verwendet. Dies spricht dafür, dass ein möglicher Einsatz von Antigenschnelltests im Reiseverkehr noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen dürfte.
Und es dürfte in Kürze ein weiterer Faktor hinzukommen, der bei der Regulierung des internationalen Reiseverkehrs ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen könnte: der Beginn der Impfkampagnen, sobald die Impfstoffe eine Zulassung in Europa erhalten.
Hier findet Ihr alle Informationen über die aktuellen Vorschriften zum PCR-Test für die Einreise nach Spanien und damit auch für Fuerteventura und die übrigen Kanaren.
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@JULIAN MULLER GUCK MAL HIER . https://www.flughafen-stuttgart.de/reisen-2020/corona-testzentrum/
@Julian …..
Bei euch wird es doch bestimmt eine Corona Hotline geben. Ansonsten googel und telefonier alles ab. Oder eine Teststelle für Selbstzahler?
Hast du evtl mal die Liste durchgeschaut die veröffentlicht wurde? Könnte auch sehr hilfreich werden….
Ansonsten andere Frage die ich noch habe….weiß jemand wo die Grenze liegt das die Kanaren als RisikoGebiet wieder erklärt werden?
LG
Yvonne
Wo lasst ihr euch denn testen damit ihr die 72 h nicht überschreitet und den test auch in englisch mit auseisnummer etc vorligen habt? Kenne hier im Großraum Stuttgart aktuell keinen Arzt der das ausstellt. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
@Otmar……Es geht bestimmt um die Reiserücktritt wenn Corona festgestellt wird dann greift die Versicherung.
Das der Test Selbstzahler ist ist wohl für jeden einleuchtend
LG
Yvonne
Peter,
was ist über die Kreditkarte frei? Die Reiserücktrittsversicherung ja,aber noch nicht der
Test.
Otmar
Offensichtlich ist vielen hier nicht bewusst das man auch Wochen nach einer überstandenen, getesteten (oder auch unbemerkten) Infektion ein positives PCR Test Ergebnis bekommen kann, da auch tote Virusreste einen positiven Test ergeben. Leider gibt es für diesen Fall, mit diesem Test keine Lösung. Urlaub beim Arbeitgeber einreichen um dann zu Hause zu sitzen ist auch nicht toll.
@Franzi, es ist auch der spanischen und kanarischen Regierung bewusst, dass es keinen 100% zuverlässigen Test gibt. Allerdings geht es darum zu verhindern, das Virus wieder z.B. nach Fuerteventura nach Fuerteventura einzuschleppen. Ein falsch positives Ergebnis ist zwar für den Betroffenen doof (aber immer noch besser als ein richtig positives Ergebnis). Aber die Wahrscheinlichkeit für ein falsch negatives Ergebnis ist ziemlich gering. Und genau darum geht es: Das Risiko zu reduzieren, dass infizierte Personen einreisen. Daher ist für Bevölkerung auf Fuerteventura ein falsch positives Ergebnis akzeptabler als ein falsch negatives.
Ich bin gerne bereit für eine schöne Zeit auf Fuerteventura diesen Test zu absolvieren wir sollten auch an die Inselbewohner denken, die alles dafür tun, dass wir uns wohlfühlen in dieser schwierigen Zeit. Und wer Geld für einen Urlaub über Weihnachten und Neujahr hat hat sicherlich auch wie bei mir 129 € über für einen Corona Test vor allen Dingen wenn ich auch noch All-Inclusive gebucht habe. Allen eine schöne Weihnachtszeit und bleibt gesund
Wer meint momentan reisen zu müssen und die Testkapazitäten die andere wichtiger benötigen aufzubrauchen, der soll auch bezahlen.
Ich war 2006 in Kenia und da wurde Malariaprophylaxe empfohlen. Das hat damals mehr gekostet als der PCR Test heute.
Einreisebedingungen werden auch in Zukunft nicht einfacher. Qantas als Fluglinie macht es bereits vor und ich gehe jede Wette ein, dass ander Länder nach ziehen und du nur noch mit Impfnachweis einreisen darfst.
So what.
Unsere Reise ist trotz Testkosten sogar noch 300€ günstiger als letztes Jahr und an vielen Flughäfen gibt es spezielle Testzentren, die auch an den Feiertagen geöffnet haben. Wer also wirklich fliegen will, findet auch eine Lösung.
@ Isa – Centogene in Rostock bietet leider keine Identifikationsdokumentation. 🙁
…der PCR-Test vor dem Abflug ist doch für alle das Beste, um das Risiko
zu minimieren. Beim Flug und auf der Lieblingsinsel. Ich habe auch eine Verantwortung
gegenüber Mitreisenden und den Menschen auf Fuerte.
Bei der ersten Welle kannte ich keinen der Covid19 hatte.
Jetzt hören wir fast jeden Tag von Leuten
aus Umfeld die es hatten oder haben.
Schade . Ich warte bis Spanien die Tests nächstes Jahr wieder zurücknimmt. Vorher bleibe ich zu Hause und setze mich dem Stress nicht aus einem Test nachzulaufen, der max. 72 Stunden vor Einreise gültig sein muß. Das ist kein Urlaub!
Wir freuen uns auf unsere Reise nach Fuerteventura im Januar. Billiger als in den vergangenen Jahren selbst mit PCR-Test. Die Reiserücktrittversicherung ist bei der gebuhrenfrei Kreditkarte auch für COVID kostenfrei.
Bei den Centogene Test Centers Frankfurter Flughafen, Abstrichzentrum Rostock, Hamburger Flughafen, Düsseldorfer Flughafen, Berliner Flughafen oder in Wiesbaden RMCC werden PCR-Tests innerhalb 24h zu 95% garantiert (täglich geöffnet).
Bei uns in Düsseldorf hat es funktioniert von Sonntag Nachmittag auf Montag Nachmittag war der Befund online und mehrsprachig abrufbar.
Kosten 68 Euro inkl. Identifikationsdokumentation.
Wenn die spanische Regierung schon in Ihre BOE aufnimmt, daß aus Risikogebieten ein PCR Test notwendig ist um auf die Kanaren zu reisen…sollte Ihnen vielleicht auch auffallen, daß das spanische Festland ein Hotspot von Infektionen ist. Komischerweise kommen Besucher vom Festland ohne Test durch. Wie heißt es so schön: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
@Michael Thyssen…
Die Ergo bietet die Reiserücktritt an .
mit Covid 19 kostet es einen geringen Aufpreis.
Nur Muss die Reise noch mindestens über 30 Tage in der Zukunft liegen.
WIe das Läuft keine Ahnung….Wir haben unsere schon etliche Jahre aber noch nie in Anspruch genommen…nur den Zusatz Covid 19 für diese Reise zugebucht..
nur mal als Tip am Rande
Ich finde es gut und richtig mit den negativen Test. Ist doch anders herum genauso.
Wir haben unsere Reiserücktritt mit Covid 19 ergänzt da sind evtl. die Versicherungen noch mal gut drauf angesprungen.Reisepreis ist auch abgedeckt.Wenn man mit diesen Beitrag andere schützen /minimieren kann ist doch klasse. Wir können uns glücklich schätzen reisen zu dürfen.
Wir haben nun Mehrkosten von 300 Euro . Test und Vers. aber das sind wir gern bereit .
nun halten wir uns weiterhin an die Regeln damit wir hoffentlich gesund abfliegen dürfen.
wollte 2 Wochen in einem gehobenen 5 Sterne auf den Kanaren zu viert die Weinachten verbringen. Auch schon nur einen Antigen Test werde ich meiner Familie nicht antun, falls jemand von und positiv wäre, müssten wir in Quarantäne, Hotel und Flug werden nicht Rückerstattet… Also, ich werde Spanien an Weinachten meiden.
das trifft die Kanaren nochmals, denn in Hinblick auf die Weihnachtsfeiertage, wer nach den Feiertagen am 27. oder am 28. fliegen wollte – bekommt denke ich, keinen PCR Test hin, da wohl die Labore nicht arbeiten werden, um die 72 h einzuhalten. Auch selbst wenn alle dann am 30. fliegen wollen würden, sind die Labore mit Terminen am 28.12. dann mehr als ausgebucht. Eine Anreise am 23. würde bedeuten, dass niemand an Weihnachten zuhause bei Oma & Opa ist. Fazit: es reist keiner oder wenige. Es wäre toll, wenn an den Feiertagen getestet werden würde, es einen Bereitschaftsdienst gäbe, damit hier Touristen ankommen, und Oma & Opa an Weihnachten trotzdem Gesellschaft haben werden.
@Bonita, es scheint durchaus Testzentren zu geben, die auch an den Feiertagen arbeiten.
So wird das nichts mit Tourismus. Einzig Schnelltest VOR Abreise. PCR Tests sind derzeit nicht zu bekommen, von wenigen Stellen in einigen Grossstädten mal abgesehen. Und eine 4 köpfige Familie kann nich das nicht leisten. Also warten auf einen Impfstoff und vielleicht bis November 21
@Hagen, andere Reisende berichten, dass die Reise selbst günstiger sei als im letzten Jahr und dadurch das Reisen trotz der zusätzlichen Kosten für den Test nicht teurer sei als im letzten Jahr.
Ich finde den Test wirklich richtig und bin auch der Meinung, dass man den schon bezahlen kann, wenn man sich einen Urlaub leistet. Das gehört ebenso dazu wie Flug und Hotel oder Ferienwohnung. Aber es muss eben auch den Test in Wohnort- oder Abflugnähe geben! Und das ist LEIDER bei uns nicht der Fall. Wir haben in Sachsen/Leipzig oder Bayern/Nürnberg keinerlei Möglichkeit für einen Test. Und deshalb ist ein Urlaub NICHT möglich, schade!
Gernot
Das ist sowas von egoistisch, wenn ich reisen will muss ich auch die Kosten tragen
Ich finde die PCR Testpflicht prima und bin gerne bereit meinen Teil (PCR Test bei Einreise) zu leisten. Momentan sind die Kosten für den Urlaub ja sogar niedriger als sonst, letztes Jahr habe ich für zehn Tage im Dezember 2200 Euro bezahlt und dieses Jahr zahle ich 400 Euro weniger ….
Es geht nicht darum wer den Test bezahlt.
Sondern wer bezahlt den Flug und die Unterkunft wenn der Test positiv ausfällt.
Es ändert sich ja nichts, PCR Test bleibt.
Ich bin der Meinung, man sollte sich freuen, dass man in dieser für alle herausfordernden
Zeit überhaupt reisen darf. Da Deutschland nun mal ein Risikogebiet ist und die Kanaren nicht, ist es nur vernünftig den sicheren PCR Test zu wählen, da der Schnelltest nicht sicher genug ist.
Wer sich nur über diese Maßnahme beschwert sollte mal drüber nachdenken,dass die Gesundheit das Wichtigste ist. Wer das Geld für den Test (zwischen 50 und 80€) nicht über hat, sollte dann einfach zu Hause bleiben.
Warum soll jemand anders für den Test bezahlen, wenn man reisen möchte? In Deutschland wird sich das Geld für kostenlose Tests über Erhöhung der Krankenkassenbeiträge reingeholt und es wird dort auch durch die neue Strategie nicht mehr jeder kostenlos getestet.
Die Canarios tun hier wirklich alles, damit man sich sicher fühlt und halten sich streng an die Regeln. Dies sollte man ihnen danken und sich an die Regeln halten. Man hat ja beim Lockdown im März gesehen, dass in Spanien viel härtere Maßnahmen galten als in Deutschland.Es ist niemandem geholfen, wenn die Zahlen auf den Kanaren hoch gehen, dann kann nämlich auch keiner mehr reisen……
@gernot
Kostenübernahme für den Test durch das Einreiseland? Wovon wird denn hier geträumt? Es ist wohl an der Zeit, den Wunschzettel einzureichen, ob der Weihnachtsmann dann auch für die Weitergabe der Testrechnung zuständig ist, darf getrost bezweifelt werden
Immer wieder was neues. Da blickt man nicht mehr durch. Ein negativer Test müsste doch reichen. Aber wir können wohl damit rechnen, demnächst nur noch mit Impfnachweis auf die Insel fliegen zu können.
Werner+Stanger, es ist ja nichts Neues. Es bleibt vorerst bei der Regelung, dass eine Einreise weiterhin nur mit negativem PCR-Test möglich ist.
Wenn Spanien die Kosten für den Test übernimmt ist das die Rettung für den Tourismus. Andernfalls gute Nacht Tourismus !