Afrikanische Frauenleiche trieb 15 bis 20 Tage auf dem Meer

Schwimmweste

Die Leiche der afrikanischen Frau, die am 05.04.2021 von einem Fischerboot rund 20 Seemeilen südlich von Fuerteventura entdeckt wurde, trieb bereits 15 bis 20 Tage auf dem Meer.

Dies hat die Autopsie des rechtsmedizinischen Instituts der Universität von Las Palmas ergeben.

Daher könnte die Leiche der Frau, die mit einer Schwimmweste ausgerüstet war, möglicherweise von einem Schlauchboot stammen, von dem am 24.03.2021 ein Notruf abgesetzt wurde. Die Insassen des Bootes sollen die Flüchtlingsorganisation Caminando Fronteras per Funktelefon kontaktiert und von ihrer dramatischen Situation berichtet haben. Das Boot soll demnach ein Leck gehabt haben.

Von dem Schlauchboot, das mit 50 Menschen, darunter 10 Frauen und vier Kinder, an Bord von Tarfaya in Marokko gestartet sein soll, fehlt seitdem jede Spur.

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