Seit Montag, den 22.05.2023 ist in Gran Tarajal auf Fuerteventura ein großes Programm zur Reasphaltierung der Straßen angelaufen. Fast alle Straßen des Orts werden neu aspaltiert. Das Projekt läuft in verschiedene Phasen ab. Den Anfang macht man in der Zone von El Palmeral (Zone beim Centro de Salud und IES Vigan). Insgesamt ist für das komplette Projekt eine Bauzeit von etwa 3 Monaten angesetzt. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro.
Gemeinde bitte um Mithilfe der Bewohner und Besucher von Gran Tarajal
Straßen können nur dann asphaltiert werden, wenn keine Autos darauf geparkt sind. Daher bittet die Gemeinde Tuineje die Bewohner von Gran Tarajal, die entsprechenden Straßen freizuhalten, auch wenn das diverse Beeinträchtigungen für die Anwohner mit sich bringt.
Gestartet wurden die Arbeiten in der Calle Seguidilla und gehen dann weiter in den Straßen „Malagueña“, „Polca Majorera“ und „Folía“. Danach folgen die Straßen „Los Tarajales“ und „Practicante Chanita Suárez“. Als letzte Straße in diesem Abschnitt wird dann die Calle Isa Majorera asphaltiert. An dieser Straße befindet sich die weiterführende Schule IES Vigan. Dort will man dann erst in den Sommerferien asphaltieren, um den laufenden Schulbetrieb nicht zu stören.
Die Straße, die von der FV-512 kommend vor dem Centro de Salud zur Schule führt, ist in diesem Plan aktuell nicht vorgesehen. Wie die Bürgermeisterin Ester Hernández mitteilte, handelt es bei dieser Straße nicht um eine Straße der öffentlichen Hand, man versuche aber „dieses Problem zu lösen“.
Nach dem Ende der Arbeiten in der Zone von El Palmeral geht es dann mit den restlichen Straßen weiter, die auf unserem Bild in rot markiert wird. Teilweise wird dann mit erheblichen Störungen im Straßenverkehr von Gran Tarajal zu rechnen sein. Schließlich wird auch die Straße am großen Spar Padilla Supermarkt und der Bereich bei der Plaza Tran Tran neu asphaltiert.
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Bleibt die Frage, wie lange es dauert, bis die Autovermietungen es verbieten dort durch zu fahten.
Ich bin gespannt, ob für die Costa Calma auch einmal ein bischen Asphalt übrig ist. Zum Beispiel für die 200 Meter im Bereich Restaurant Stil.
Das wird nicht passieren, denn die costa calma gehört zu Pájara und nicht zu tuineje.