Der Vizepräsident und Regierungsrat für Wirtschaft, Industrie, Handel und Selbstständige der kanarischen Regierung, Manuel Domínguez, hat am Mittwoch einen strategischen Plan für die offene Einkaufszone von Puerto del Rosario vorgeschlagen, der Maßnahmen zur Verbindung der Stadt mit ihrem Hafen vorsieht.
Domínguez besuchte die Einkaufszone der Hauptstadt von Fuerteventura und schlug der Stadtverwaltung eine Reihe von Maßnahmen vor, um „die Grünflächen zu verbessern, Lösungen für das Fehlen von Parkplätzen sowohl oberirdisch als auch unterirdisch zu finden“, und sprach zudem mit der Gemeinde über das „Projekt Stadt-Hafen“.
Der kanarische Vizepräsident betonte, dass Puerto del Rosario „historisch dem Meer den Rücken zugekehrt hat und wir den Wettbewerbsvorteil, den die Küste der Hauptstadt von Fuerteventura bietet, wieder nutzen müssen.“
Darüber hinaus sieht der Vorschlag weitere Maßnahmen vor, um die Einkaufszonen zu stärken, die Beleuchtung zu verbessern, das Erscheinungsbild der Geschäfte zu vereinheitlichen und den städtischen Markt zu fördern.
Nun liegt es an der Stadtverwaltung, zu entscheiden, welche Maßnahmen am dringendsten sind. Sobald diese im Detail festgelegt sind, wird die autonome Regierung „mit Finanzierung und Vorschlägen zur Unterstützung bereitstehen, damit diese Stadt sich ihren Einzelhandel weiterentwickeln kann“, erklärte Domínguez.
Er betonte, dass der Plan, der den örtlichen Behörden vorgelegt wurde, „ambitioniert ist und darauf abzielt, den lokalen Handel zu unterstützen“, was der Bürgermeister, David de Vera, zu schätzen wusste.
Der Bürgermeister äußerte seine Zufriedenheit darüber, „einen Fahrplan zur wirtschaftlichen und kommerziellen Belebung der Gemeinde zu haben“ und verpflichtete sich, gemeinsam mit der kanarischen Regierung daran zu arbeiten, „um kleine Einzelhandelsgeschäfte und das Unternehmensnetzwerk dieser Hauptstadt weiter zu fördern.“
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