Jetzt neu: Leserbriefe online lesen und schreiben: Der Liegenkrieg erhitzt die Gemüter

In der letzten Ausgaben der Fuerteventura Zeitung berichteten wir über den in der Gemeinde Pájara ausgebrochenen Krieg zwischen „Liege und Handtuch“.

Nach mehreren Beschwerden von Strandbesuchern, die sich von den Liegenverkäufern genötigt fühlten, riefen wir dazu auf, uns Ihre Sicht der Dinge darzulegen. Uns erreichten einige Leserbriefe zu diesem Thema, die Sie jetzt neu hier auch hier auf der Website lesen können. Sie finden diese unter dem neuen Menüpunkt „Leserbriefe“ im Hauptmenü. Dort können Sie als angemeldeter Nutzer auch Leserbriefe schreiben und abschicken.

Bitte schreiben Sie uns weiter, wir streben für Mitte Januar einen Termin mit dem zuständigen Stadtrat Farés Sosa an, bei dem wir die Briefe unserer Leser übergeben werden und nochmals intensiv die Maßnahmen hinterfragen wollen, die die Gemeinde ergreifen will.

Ansonsten erreichen Sie uns selbstverständlich weiterhin unter [email protected] oder per Fax unter 928 54 90 09.

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2 Kommentare

  1. Hajo hat nicht Unrecht. Man muss das Rad nicht neu
    erfinden und als Sensation verkaufen – Es war schon da!
    Was da gerade am Strand von Jandia abläuft … man
    staunt nur. Alles, was mal da war ist verschwunden,
    aber das Flair verschwindet auch …
    Nicht nur wegen der Liegen – einen Krieg würde ich dies allerdings nicht nennen, den gabs ja schon immer….
    Aber, es gab auch Rettungsschwimmer, WC`s, Duschen,
    keine Nobel-Buden und einen natürlichen Strand.
    Selbst die stolzen Hinweisschilder auf das, was alles
    geboten und verboten war, sind klanglos verschwunden.
    Schade drum! Wer will als Touri schon Rimini ?
    Liegen in Reih und Glied und anschließend noch
    geführte Strandwanderung? Wenn man sich so die
    Zukunft vorstellt, hat FUE seine Zukunft schon
    verspielt.
    PS: Vor 23 Jahren hatten wir keine Liegen und kommen
    trotzdem noch immer wieder… 🙂

  2. Liebe Fuerte-Zeitung,
    auch wir am Strand der Tierra Dorada leiden unter der Liegen-Maffia. Ein Strand der seit Urzeiten (für uns seit 20 Jahren) einsam u. nur v.Strandwanderen besucht wurde,stehen jetzt auch 132 Liegen (u.66 Schirme) auf einer Strandlänge
    v.ca. 300m. Von diesen Liegen sind max. 32 belegt.
    Welche Wirtschaftlichkeit?. Was kosten der Gemeinde die Liegen u. Schirme am Strand v. Fuerte? Das Geld könnte man auch für andere Touristischen Zwecke gut verwenden. Auch die neuen Strandbuden sind unpersönlich u. teuer, schmecken tut es auch nicht. Die alten Buden waren zwar nicht immer die saubersten aber das Flair v. Fuerte wurde erhalten. Fuerte hat seinen Charm verloren. Schade!!!!! m.f.G. euer Fuerte Fan Hajo

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