Die Situation auf dem spanischen Arbeitsmarkt ist weiter dramatisch. Die Zahl der Arbeitslosen ist im ersten Quartal 2012 um 365.900 Personen auf 5.639.500 gestiegen. Damit liegt die Arbeitslosenquote in Spanien nun bei 24,44%.
Noch schlimmer ist die Lage auf den Kanarischen Inseln. Mit einer Arbeitslosenquote von 32,28% liegen die Kanaren im landesweiten Vergleich ganz weit hinten, nur noch vor Andalusien, Extremadura und Ceuta.
Mit einer Arbeitslosenquote von „nur“ 13,55% nimmt das Baskenland den Spitzenplatz in der spanischen Arbeitslosenstatistik ein, gefolgt von Navarra (16,34%) und Aragón (18,38%).
Es ist zu erwarten, dass sich die Lage am spanischen Arbeitsmarkt noch weiter verschlechtern wird. Im Rahmen der Sparprogramme, die überall im Land durchgeführt werden, sind massive Entlassungen im öffentlichen und privaten Sektor so gut wie sicher.
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