Die spanische Nationalpolizei hat auf hoher See zwei Segelboote mit insgesamt 500kg Kokain aufgebracht. Es war der erste Einsatz, bei dem die Beamten gleichzeitig zwei Yachten stürmten. Eines der Boote hatte die illegale Fracht unter dem Fußboden geladen. Das andere sollte laut Ermittlungsbehörden dazu dienen, die Drogen Stück für Stück an die Spanische Küste zu bringen.
Die beiden Boote, die einem bulgarischen Schmugglerring gehört haben sollen, wurden nach Gran Canaria geschleppt.
Bei der Operation handelte es sich um den zweiten großen Schlag gegen Drogenschmuggler innerhalb von 2 Wochen. Kurz zuvor konnten die Fahnder rund 3.000kg Haschisch auf einem Handelsschiff beschlagnahmen.
Die Aktion wurde von der Centralen Betäubungsmittelbrigade der Nationalpolizei und der galizischen Anti-Drogen-Einheit geleitet und in Zusammenarbeit mit der britischen SOCA und der Unterstützung seitens der Guardia Civil und der spanischen Marine durchgeführt.
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