Jugendliche entdecken Menschenknochen beim Wandern auf Teneriffa

Am Montagabend, den 26.05.2014 informierten zwei Wanderer, die seit dem Nachmittag im Nordwesten Teneriffas unterwegs waren, die Polizei, als sie in einer Grotte mitten im Kiefernwald der Gemeinde La Guancha Menschenknochen auffanden.

Als die zwei jungen Männer in der Höhle neben Wirbelknochen sogar Schädelreste entdeckten, benachrichtigten sie die Lokalpolizei vor Ort, die sich mit einem Gerichtsmediziner auf den Weg zum Fundort machte, um daraufhin eine Untersuchung zu starten.

Ein erstes Gutachten der Guardia Civil bestätigt, dass es sich eindeutig um menschliche Überreste handelt und dass die Knochen zwischen 30 und 500 Jahre alt sein könnten. Zum momentanen Zeitpunkt der Ermittlungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Fund um die sterblichen Überreste eines Ureinwohners oder sogar einer vermissten Person handeln könnte.

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