Bislang wurden im laufenden Jahr bereits 17 Todesfälle auf den Kanaren gemeldet, in denen Menschen bei Badeunfällen in Swimming-Pools oder im Meer ertrunken sind. Hinzu kommen weitere fünf Fälle, in denen die Betroffenen mit kritischem Gesundheitszustand überlebten. Während dem Touristenhoch in der Osterwoche kam es trotz voller Hotelanlagen und Strände glücklicherweise zu keinen weiteren Vorfällen.
Im Januar kamen gleich neun Menschen bei Badeunfällen auf der Inselgruppe ums Leben, in drei Fällen handelte es sich dabei um Sporttaucher. Der darauffolgende Monat forderte insgesamt sechs Todesopfer, im März kam es zu zwei weiteren tödlichen Badeunfällen.
80 Prozent der verunglückten Personen waren zwischen 53 und 86 Jahre alt. Bis auf eine Frau befinden sich nur Männer unter den Todesopfern. Insgesamt zwölf Menschen konnten hingegen im laufenden Jahr erfolgreich vor dem Ertrinken gerettet werden.
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