
Die Nationalpolizei konnte auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote insgesamt neun Männer festnehmen, die sich mutmaßlich durch den Austausch kinderpornografischer Inhalte auf Filesharing-Plattformen strafbar gemacht haben sollen.
Die Ermittlungen begannen bereits Anfang des Jahres, als man bei Netzüberwachungsarbeiten auf eine Gruppe von Personen aufmerksam wurde, die auf einem kostenlosen Peer-to-Peer-Netzwerk kinderpornografisches Material untereinander austauschte.
Mithilfe moderner Ermittlungsmethoden konnten die mutmaßlichen Täter schließlich lokalisiert und festgenommen werden.
Bei den Wohnungsdurchsuchungen auf den drei Inseln wurden insgesamt 42 Festplatten, 18 Wechseldatenträger, 30 USB-Sticks, neun Laptops und fünf Mobiltelefone mit strafbaren Inhalten sichergestellt. Anhand der Bilder hoffen die Ermittler nun auch die betroffenen Kinder ausfindig machen zu können.
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