Ölteppich vor Gran Canaria schon zu 80% verflüchtigt

Der Ölteppich, der infolge des Aufpralls der Fähre „Volcán de Tamasite“ der Fährgesellschaft Armas am Freitag, 21.04.2017, entstanden war, soll sich bis zum 23.4.2017 bereits zu rund 80% verflüchtigt haben.

Wie die Leitung des inkraft getretenen Notfallplans mitteilt, treibe der Rest des Ölflecks nicht weiter auf die Küste zu, und es sei zu erwarten, dass auch die restlichen 20% des Dieselöls sich weiterhin rasch verflüchtigt.

Drei Schiffe der Seerettung verwirbeln den Ölfleck permanent, um den Verdunstungsprozess zu beschleunigen. Es sei beim Durchfahren bereits kein Dieselgeruch mehr wahrnehmbar.
Das Verhalten des Ölteppichs wird außerdem per Hubschrauber aus der Luft überwacht. Die Behörden hatten am Sonntag für einige Küstenzonen vorsorglich ein Badeverbot verhängt. Die Strände von von San Cristobal bis Gando wurden bereits wieder für den Bedebetrieb freigegeben.

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