4 Jahre Gefängnis für Schlepper aus Gambia

Das Provinzgericht von Las Palmas hat zwei Schlepper, die ein Boot mit 66 afrikanischen Migranten an Bord auf die Kanaren steuerten, zu Haftstrafen von vier Jahren verurteilt.

Die beiden Männer aus Gambia, die sich selbst illegal in Spanien aufhielten, hatten gestanden, die Flüchtlinge gegen Geldzahlungen nach Arguineguin auf Gran Canaria gebracht zu haben.

Das Boot war am 13.12.2016 an der südlichen Küste Marokkos gestartet und erreichte Gran Canaria am Morgen des 14.12.2016 gegen 7.40h. Die Schlepper hatten das Boot mithilfe eines GPS-Geräts navigiert.

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6 Kommentare

  1. Es handelt sich hier um illegale Einwanderung und das ist soviel ich weiss ein Straftatbestand!Ausserdem denken diese Migranten dass die Strassen in Europa mit Gold gepflastert sind und sie machen können was sie wollen.Sofortige Abschiebung ist die einzige Antwort.Es kann und darf nicht so weitergehen wie bisher!Ich wurde persönlich schon mehrmals von denen belästigt hier in Fuerteventura.Ich hab die Nase voll!

  2. „Die haben hier nichts zu suchen“ ist schon krass. Das Ganze ist nicht so einfach. Die Menschen, die hierher oder generell nach Europa kommen, tun das ja nicht aus Spaß an der Freude. Es sind eben nicht alles „nur“ Wirtschaftsflüchtlinge. Hinter jedem Einzelnen steckt ein Schicksal, das vergisst man leider viel zu leicht….

  3. Da stimm ich voll zu!Ab in den Knast mit denen.Noch besser gleich zurück dort wo die hergekommen sind.Die haben hier absolut nichts zu suchen und sind nur eine Belastung.Gibt eh schon zuviel von denen hier!

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