Mehr Touristen, mehr Badetote

74 Menschen sind auf den Kanaren in den ersten 10 Monaten des Jahres 2017 bei Zwischenfällen im Wasser ums Leben gekommen, 25,4% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und mehr als im gesamten Jahr 2016.

64% der Badenden, die ihr leben im Wasser verloren haben, waren Ausländer.

In den ersten 10 Monaten 2017 waren insgesamt 174 Personen in einen Vorfall im Wasser verwickelt, die aber zum Glück nicht alle tödlich ausgingen. 33 Personen erlitten unvollständige Ertrinkungen, 18 einen Unfall im Wasser und 2 einen Unfall in einer Hafenzone.

Das typische Ertrinkungsopfer auf den Kanaren ist männlich, Ausländern, zwischen 50 und 70 Jahren als und verunglückt an einem Strand in der Zeit von 11 – 17.00h.

Die meisten Toten wurden auf Gran Canaria registriert (27), auf Teneriffa kamen 20 Personen ums Leben, auf Fuerteventura 13, auf Lanzarote 9, auf La Palma 3 und auf La Gomera und El Hierro jeweils eine.

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