Die Preise von Wohnimmobilien sind auf den Kanaren im April 2018 um rund 5,6% gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Dies hat die Gutachterfirma TINSA in ihrem neuesten Bericht bekannt gegeben.
Damit liegt die Preissteigerung bei Wohnimmobilien auf den Kanarischen Inseln und auf den Balearen über dem spanischen Durchschnitt von 5,4%.
Betrachtet man ganz Spanien, so zogen die Preise besonders in den Hauptstädten und Großstädten überdurchschnittlich an (+8,7%). An der Mittelmeerküste dagegen lagen die Preise im April 2018 nur 0,3% über dem Wert des Vorjahres.
Immobilienpreise noch weit unter dem Höchstwerten des Boomjahrs 2007
Trotz der kontinuierlichen Preissteigerungen und dem stabilen Aufwärtstrend liegen die Kaufpreise für Wohnungen noch immer weit unter ihren ehemaligen Höchstwerten. Der Immobilienboom hatte in 2007 sein Maximum erreicht. Die Durchschnittspreise liegen -für ganz Spanien- noch 36,7% darunter. Die Preise an der Mittelmeerküste haben von einen Abstand von 45,8% und die Metropolregionen von 42,8%.
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