Die von der sozialistischen Minderheitsregierung geplante Mietrechtsreform könnte zu einer generellen Mietsteigerung von 15% führen. Dies sagten Immobilienexperten anlässlich einer Tagung in Madrid voraus.
„Die Änderungen hebeln das Interessengleichgewicht zwischen Mietern und Vermietern aus und verschieben die Waage zugunsten der Mieter. Insbesondere das Verbot von zusätzlichen Sicherheiten und die Verlängerung der Mindestvertragslaufzeiten führen zu größerer Unsicherheit. Diese müssten die Vermieter einpreisen, um die zusätzlichen Risiken zu decken. Außerdem werden generell die Anreize geringer, Wohnungen zu vermieten“, befürchten die Immobilienexperten.
Auch die von der ultralinken „Podemos“ geforderte Beschränkung der Miethöhe werde Investoren davon abhalten, Wohnraum zu schaffen.
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